07.10.2024 von Restaurant Annamia
Tagesmenü Annamia
Geniessen Sie im Restaurant Annamia täglich frische und abwechslungsreiche Mittagsmenüs (inkl. Suppe oder Salat CHF 24.50 / vegetarisch CHF 20.50).
Tagesmenü Annamia
07.10.2024 von Restaurant Annamia
05.08.2024 von Alterszentrum
1. August-Feier im Alterszentrum St. Anna
Das Alterszentrum St. Anna feierte den 1. August mit einem herrlichen Grill-Zmittag und musikalischer Unterhaltung.
1. August-Feier im Alterszentrum St. Anna
05.08.2024 von Alterszentrum
In der rot-weiss geschmückten Aula Magna genossen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit den Mieterinnen und Mietern und der Schwesterngemeinschaft das Grillfest. Ein Schwyzerörgeli-Quartett sorgte für die passende Musik und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, begrüsste die Gäste in ihrer schönen Tracht. Es wurde viel gelacht, getanzt und geplaudert: eine rundum gelungene 1. August-Feier.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Fest möglich gemacht haben.
05.07.2024 von Mission
Jahresbericht Mission 2023
Auch im Jahr 2023 haben wir uns gemeinsam mit den St. Anna-Schwestern vor Ort und ihren weltlichen Mitarbeitenden für marginalisierte Bevölkerungsgruppen eingesetzt. Im Jahresbericht erfahren Sie, welche Bereiche wir gefördert haben und mit welchen Herausforderungen wir konfrontiert wurden.
Jahresbericht Mission 2023
05.07.2024 von Mission
Das Verfassen eines Jahresberichts bietet die Gelegenheit, einen Moment innezuhalten und zurückzublicken. Was ist im letzten Jahr alles passiert, woher sind wir gekommen und wie sieht die aktuelle „Grosswetterlage“ aus.
Das Jahr 2023 war in Indien, je nach Sichtweise, das erste oder zweite Jahr nach Covid-19. Die Pandemie hatte die Gesellschaft stark erschüttert, und unsere Arbeit konzentrierte sich auf Wiederaufbaumassnahmen und das Abfedern der immer noch spürbaren Folgen.
Gemeinsam mit den St. Anna-Schwestern vor Ort und ihren weltlichen Mitarbeitenden haben wir uns der Stärkung der Gesundheitsversorgung gewidmet, wirtschaftliche Resilienz von Frauen gefördert und Kinder aus marginalisierten Bevölkerungsgruppen mit ausserschulischen Bildungsprogrammen unterstützt.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Eintauchen in die Berichte über unsere Tätigkeiten und die Beiträge der Schwesterngemeinschaft im «Mittendrin».
zu den Jahresberichten der Mission St. Anna
05.07.2024 von Haus Hagar
Zonta Club überreicht Spende an Haus Hagar
Der Zonta Club hat dem Haus Hagar einen Check über CHF 6'000 überreicht. Die Spende ist dank dem Taschenverkauf im Frühling und einer grosszügigen Einzelspende zustande gekommen. Herzlichen Dank!
Zonta Club überreicht Spende an Haus Hagar
05.07.2024 von Haus Hagar
Die Leiterin des Haus Hagar, Pia Engler (rechts) darf von der Zonta Club Luzern Präsidentin, Heike Duwe (links) den grosszügigen Check über CHF 6’000 entgegennehmen. Die Freude ist gross über die Solidarität, die wir jedes Jahr erfahren dürfen. Dieser Betrag ist durch den Taschenbörse-Verkauf am 20. April 2024 im Bourbaki und eine grosszügige Einzelspende zustande gekommen. Wir werden jeden Franken für Frauen und Kinder in Not einsetzen. Der Taschenbörse-Verkauf findet jedes Jahr statt. Ich freue mich, wenn auch Sie im nächsten Jahr vorbeischauen – am 17. Mai 2025!
28.06.2024 von Haus Hagar
Bundesgericht verpflichtet Opferhilfe Haus Hagar zu finanzieren
Das Bundesgericht hat einen wichtigen Entscheid gefällt: Es hat einem Opfer von psychischer Gewalt recht gegeben. Die Opferhilfe muss den Aufenthalt im Haus Hagar bezahlen.
Bundesgericht verpflichtet Opferhilfe Haus Hagar zu finanzieren
28.06.2024 von Haus Hagar
Das Bundesgericht hat einen wichtigen Entscheid gefällt: Das Gericht hat einem Opfer von psychischer Gewalt recht gegeben und entschieden, dass die Opferhilfe des Kantons Luzern den Aufenthalt im Haus Hagar bezahlen muss.
Die Mutter zweier Kinder litt jahrelang unter der psychischen Gewalt ihres Ehemannes. Nach Jahren wagte sie den befreienden Schritt und suchte Zuflucht im Haus Hagar. Die angemessene Unterstützung von Seiten der Opferhilfe erhielt sie jedoch nicht. Während die Opferhilfe bei Opfern von körperlicher Gewalt gut und schnell reagiert, werden Opfer von psychischer Gewalt nicht mit der gleichen Sorgfalt behandelt. Diese Erfahrung bestätigt auch Pia Engler, Leiterin Haus Hagar: «Wir haben Opfer bei uns im Haus Hagar, die sagen: ‹Ich hätte mich schlagen lassen müssen, um die Hilfe zu bekommen, die ich brauchte›».
Umso wichtiger ist der aktuelle Bundesgerichtentscheid. Der Entscheid nimmt die Opferhilfe deutlich in die Verantwortung und ist für das Haus Hagar und das Frauenhaus eine wichtige Bestätigung. Es verdeutliche, was mit dem Opferhilfegesetz 1993 eingeführt wurde. Dieses bezeichnet als Opfer Personen, die «durch eine Straftat in ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität verletzt wurden». Das gelte auch für den Kanton Luzern.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel der Luzerner Zeitung vom 28. Juni 2024:
«Gewichtiges Urteil»: Bundesgericht rügt Opferhilfe im Kanton Luzern
Bundesgerichtsentscheid
27.06.2024 von Alterszentrum
Bildungs-Ausflug Pflege
Am Mittwoch, 26. Juni unternahmen die Lernenden und Berufsbildnerinnen des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug nach Basel. Nach einem abenteurlichen Essen in der Blindenkuh besuchten sie das anatomische Museum in Basel.
Bildungs-Ausflug Pflege
27.06.2024 von Alterszentrum
Am Mittwoch unternahmen die Lernenden und Berufsbildnerinnen Pflege des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug. Mit dem Zug ging es von Luzern nach Basel. Das Ziel war das Restaurant Blindekuh. Ein Dunkelrestaurant das von der Stiftung Blindekuh geführt wird und den Dialog zwischen Sehenden und Nichtsehenden fördert.
Zu Beginn erhielten wir eine ausführliche Einführung. Dabei wurde erklärt, wie wir uns im Dunkeln orientieren und auf welche Weise wir unsere anderen Sinne schärfen können. Danach folgte ein Sinnesparcours, bei dem wir verschiedene Aufgaben bewältigen mussten, die uns unsere Abhängigkeit von den Augen deutlich machten. Es war erstaunlich, wie sehr man sich auf das Sehen verlässt und wie ungewohnt es ist, wenn dieser Sinn plötzlich fehlt.
Im Dunkeln schrieben wir auch Postkarten. Es war eine Herausforderung, aber dennoch lustig. Die lesbaren Karten werden sogar versendet. Der Spaghetti-Plausch im Dunkeln war ein weiteres Highlight. Es wurde viel gelacht, als wir versuchten, ohne kleckern zu essen. Überraschenderweise gelang es den meisten von uns ziemlich gut.
Das Dessert war eine Überraschung und wir mussten erraten, was wir essen. Heiter rätselten wir über die verschiedenen Geschmäcker. Dadurch stellten wir fest, dass es gar nicht so einfach ist für die verschiedenen Eindrücke die richtigen Worte zu finden.
Der zweite Teil des Ausflugs führte uns zu Fuss und mit dem Tram ins anatomische Museum Basel. Dieser Teil war ebenso spannend und abwechslungsreich.
Ein rundum gelungener Ausflug, an dem wir sogar innere Ängste (Dunkelheit) überwinden konnten. Der Tag war geprägt von neuen Erfahrungen, viel Spass und einer grossartigen Gruppendynamik.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die diesen Ausflug ermöglicht haben. Es war eine wertvolle und bereichernde Erfahrung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Beitrag von Carmen Losonc-Will, Bildungsverantwortliche Pflege
10.06.2024 von Stiftung
Ausflug zu Chocolatier Aeschbach
Am Mittwoch 5. Juni unternahmen die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug zu Chocolatier Aeschbach in Root.
Ausflug zu Chocolatier Aeschbach
10.06.2024 von Stiftung
Am Mittwoch, 5. Juni unternahmen die Bewohnerinnen und Bewohner einen spannenden Ausflug zu Chocolatier Aeschbach in Root. Mit dem Car reisten sie nach Root. Dort angekommen, erhielten sie nicht nur einen interessanten Einblick in die Schokoladenmanufaktur, sondern durften auch selbst kreativ werden und eigene Schokolade gestalten. Nach dem süssen Vergnügen ging es weiter zum Gasthaus Perlen für ein gemütliches Mittagessen.
Ein grosses Dankeschön an unser Aktivierungs-Team und die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Ausflug ermöglichten.
06.06.2024 von Restaurant Annamia
Anmeldung für Tavolata «Südfrankreich» vom 31. August 2024
Geniesse einen Abend à la Provençale! Das Restaurant Annamia veranstaltet am Samstag, 31. August 2024 eine französische Tavolata. Anmeldung ab sofort möglich.
Anmeldung für Tavolata «Südfrankreich» vom 31. August 2024
06.06.2024 von Restaurant Annamia
Der Begriff «Tavolata» stammt aus dem Italienischen und bedeutet wortwörtlich übersetzt «Tafelrunde». Eine Tavolata ist somit eine Tischrunde, bei der Menschen zusammenkommen und in geselliger Atmosphäre gemeinsam eine Mahlzeit geniessen. Sie teilen Essen, Getränke und eine ausgelassene Stimmung miteinander.
Tavolata im Annamia
Am 31. August überrascht das Küchenteam des Restaurants Annamia die Gäste mit einer bunten Auswahl an typisch südfranzösischen Speisen – von Fleisch- und Fischgerichten über Gemüsevariationen, Beilagen und verführerischen Saucen. Zum Abschluss servieren wir ein Potpourri aus verschiedenen sommerlichen Desserts.
Zur Mahlzeit reichen wir ausgewählte Weine, Wasser und zum Dessert Kaffee.
Preis
CHF 120.00 / pro Person
für Menü und Getränke (Wein, Wasser, Kaffee)
Anmeldung kontakt@annastiftung.ch
Flyer Tavolata «Südfrankreich»
28.05.2024 von Stiftung
Jahresrückblick der St. Anna Stiftung
Mit dem Jahresrückblick gibt die St. Anna Stiftung einen Einblick in das vergangene Jahr. Wir haben ihn bewusst kompakter gestaltet, um Ihnen eine schnelle Übersicht über unsere Aktivitäten zu geben. Das Jahr war geprägt von wichtigen Veränderungen in der Führungsebene und dem konzentrierten Weiterarbeiten an der Strategie.
Jahresrückblick der St. Anna Stiftung
28.05.2024 von Stiftung
24.05.2024 von Restaurant Annamia
Gemeinsam gegen Foodwaste: Auszeichnung von «United against Waste»
Wir leben Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit der Organisation «United against Waste» haben wir die Lebensmittelabfälle gemessen und ausgewertet. Auf das Zertifikat «exzellentes Food Save Management» sind wir sehr stolz und es motiviert uns, noch besser zu werden.
Gemeinsam gegen Foodwaste: Auszeichnung von «United against Waste»
24.05.2024 von Restaurant Annamia
Wir leben Nachhaltigkeit. Dazu gehört auch ein respektvoller und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln. Unser Ziel ist es, Foodwaste konsequent zu minimieren.
Gemeinsam mit der Organisation «United against Waste» haben wir die Lebensmittelabfälle in unserer Küche gemessen und ausgewertet. Es freut uns ausserordentlich, dass wir sehr gut abgeschnitten haben und das Zertifikat mit exzellentem Ergebnis erhalten haben. Doch auf diesem Erfolg ruhen wir uns nicht aus. Wir bleiben engagiert und arbeiten kontinuierlich daran, unsere guten Ergebnisse zu halten oder sogar noch weiter zu verbessern.
Wie minimieren wir Foodwaste in der St. Anna Stiftung:
Individuell angerichtete Teller
Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner richten wir die Teller individuell und bedürfnisgerecht an.
Auswahl begrenzen
In der St. Anna Stiftung kochen wir für verschiedene Anspruchsgruppen: Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums, Mittagsgäste im Restaurant Annamia, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, KiTa-Kinder, St. Anna Schwestern. Dabei sind wir stets bemüht, die Menüauswahl so zu gestalten, dass alle auf ihre Kosten kommen und die Auswahl dennoch klein bleibt. Denn je kleiner die Auswahl, desto weniger Reste.
Wiederverwenden statt wegwerfen
Reste werden – sofern es hygienisch vertretbar ist – weiterverwendet und kreativ in neue Gerichte integriert.
To good to go
Seit 2022 sind wir Partner von «To good to go». Über die App verkaufen wir überschüssige Menüs zu vergünstigten Preisen.
Ein herzliches Dankeschön an unser Küchenteam, das sich täglich mit viel Kreativität und Know-how für einen nachhaltigen und respektvollen Umgang mit Lebensmitteln einsetzt.
15.05.2024 von KiTa
KiTa St. Anna wird mit neuer Trägerschaft weitergeführt
Die St. Anna Stiftung hat sich entschieden, die KiTa St. Anna im Sommer 2025 an eine neue Trägerschaft zu übergeben. So kann sich die St. Anna Stiftung auf neue Projekte konzentrieren, die Menschen in Notsituationen helfen.
KiTa St. Anna wird mit neuer Trägerschaft weitergeführt
15.05.2024 von KiTa
Seit ihrer Gründung 1909 und bis heute verfolgten die St. Anna-Schwestern stets das Ziel, Menschen zu helfen. Als sie 1976 die «Kinderkrippe St. Anna» eröffneten, haben sie Pionierarbeit geleistet. Kaum jemand in der Bevölkerung wusste zur damaligen Zeit, was eine Kindertagesstätte ist. Die St. Anna-Schwestern hatten vor bald 50 Jahren erkannt, dass Kinder von arbeitenden Müttern und Vätern gut betreut und gefördert werden müssen.
Heute gibt es zahlreiche KiTas, die sich hervorragend um Kinder kümmern. Allein in der Stadt Luzern existieren rund 30 Angebote. Die St. Anna Stiftung hat sich deshalb entschieden, die KiTa St. Anna im Sommer 2025 an eine neue Trägerschaft zu übergeben. So kann sich die St. Anna Stiftung auf neue Projekte konzentrieren, die Menschen in Notsituationen helfen, wo es bisher kaum staatliche oder private Angebote gibt.
Dabei ist es für die St. Anna Stiftung zentral, dass die KiTa im Unterlöchli mit ihren qualifizierten Mitarbeitenden und Ausbildungsplätzen nahtlos weitergeführt wird und die Kinder auch in Zukunft hier bestens aufgehoben und professionell betreut sind. Wir klären deshalb derzeit sorgfältig verschiedene Optionen für eine künftige Trägerschaft und führen unter anderem Gespräche mit der Grundeigentümerschaft, der Stadt Luzern und anderen KiTa-Organisationen.
15.04.2024 von Haus Hagar
Taschenbörse: Stilvolles Tauschen für Solidarität
Die Taschenbörse des Zonta Club Luzern verbindet Stil und Solidarität: Der Erlös des Handtaschenverkaufs geht vollumfänglich an das Haus Hagar.
20. April | 10 – 16 Uhr | Bourbaki Luzern.
Taschenbörse: Stilvolles Tauschen für Solidarität
15.04.2024 von Haus Hagar
Am kommenden Samstag veranstaltet der Zonta Club Luzern eine Taschen-Börse. Die Handtaschen-Börse ist mehr als nur eine Gelegenheit, die Garderobe aufzufrischen — es ist eine Möglichkeit, Solidarität und Stil zu verbinden, um einen Beitrag für Frauen in Not zu leisten.
Samstag, 20. April 2024
10.00 bis 16.00 Uhr
Bourbaki Luzern
Dank grosszügigen Spenden steht den Besucherinnen und Besuchern eine vielfältige Auswahl an hochwertigen Taschen für jeden Geschmack und jeden Anlass zur Auswahl.
Der Erlös der Veranstaltung geht vollumfänglich an das Haus Hagar, welches Frauen in Not ein Zuhause auf Zeit bietet.
07.03.2024 von Mission
Internationaler Frauentag – In Frauen investieren: Fortschritt beschleunigen
So lautet das Motto von UN Women für den diesjährigen Internationalen Frauentag vom 8. März. Die Mission St. Anna fördert mit Frauen-Empowerment-Projekten gezielt Frauen.
Internationaler Frauentag – In Frauen investieren: Fortschritt beschleunigen
07.03.2024 von Mission
In Frauen investieren: Fortschritt beschleunigen
So lautet das Motto von UN Women für den diesjährigen Internationalen Frauentag. Es erinnert daran, dass Frauen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Gleichstellung, Inklusion und Nachhaltigkeit einnehmen. Sei es in der Politik, Wirtschaft, Bildung, Umweltschutz oder sozialen Angelegenheiten.
In unseren Frauen-Empowerment-Projekten haben wir in den letzten Jahren gesehen, wie sie nicht nur ihre eigenen Lebensumstände verbessern, sondern auch positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften bewirken. Frauen sind die treibende Kraft hinter innovativen Lösungen für lokale Herausforderungen wie Bildungshindernisse, wirtschaftliche Ungleichheiten oder Umweltprobleme.
Wider alle Hindernisse
Es ist wichtig zu erkennen, dass Frauen weiterhin vor einzigartigen Herausforderungen stehen: geschlechtsspezifische Gewalt, ungleiche Bildungschancen oder mangelnde politische Repräsentation. Doch trotz dieser Hindernisse zeigen Frauen Tag für Tag ihre immense Stärke, Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit, eine bessere Welt für sich selbst und zukünftige Generationen zu schaffen.
An diesem Internationalen Frauentag sprechen wir allen Frauen auf der Welt unsere Anerkennung aus und ermutigen sie dazu, weiterhin für ihre Rechte einzutreten und die Veränderungen anzuführen, die unsere Welt so dringend braucht.
Erfahren Sie mehr, wie die Mission St. Anna Frauen fördert.
23.02.2024 von Stiftung
Wohntandem: Hossein aus dem Iran zügelt zu Susanne nach Kriens
Das Luzerner Projekt Wohntandem bringt Geflüchtete mit Einheimischen zusammen. Unser geschätzter Mitarbeiter Hossein Kavose zieht im Rahmen des Programms zur Seniorin Susanne Egloff nach Kriens.
Wohntandem: Hossein aus dem Iran zügelt zu Susanne nach Kriens
23.02.2024 von Stiftung
15.02.2024 von Stiftung
In stillem Gedenken an unsere Stiftungsrätin
Traurig nehmen wir Abschied von unserer geschätzten Kollegin, Stiftungsrätin und Vizepräsidentin Yvonne Hunkeler.
In stillem Gedenken an unsere Stiftungsrätin
15.02.2024 von Stiftung
Vor über 10 Jahren lernten wir Yvonne Hunkeler als weitsichtige Unternehmensberaterin kennen, welche den Aufbau der St. Anna Stiftung in verschiedenen Mandaten unterstützte und durch ihr herzhaftes Engagement deren Weiterentwicklung förderte. Als Stiftungsrätin war sie seit 2017 mit uns unterwegs, engagiert, kollegial und kompetent.
Wir vermissen Yvonne in unserer Mitte und bleiben ihr in Dankbarkeit verbunden.
Unsere Gedanken sind bei ihrem Partner Robert Müller und ihren Angehörigen. Wir wünschen ihnen viel Kraft.
08.02.2024 von Alterszentrum
Guugen, Clowns und Djembe Girls an der Fasnacht im Alterszentrum St. Anna
Am Schmutzigen Donnerstag herrschte im Alterszentrum St. Anna ein buntes Treiben. An der Fasnachtsfeier statteten die Djembe Girls von Marianne Geiser einen Überraschungsbesuch ab und sorgten für viel Gelächter.
Guugen, Clowns und Djembe Girls an der Fasnacht im Alterszentrum St. Anna
08.02.2024 von Alterszentrum
In der fasnachtlich geschmückten Aula Magna feierten die Bewohnerinnen und Bewohner, Schwestern und Mieterinnen und Mieter die Fasnacht. Passend zur Jahreszeit gab es feine Röstipasteli gefüllt mit Kalbfleischkügeli und Gemüse. Während des Kaffees besuchten die Djembe-Girls von Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, das Alterszentrum. Sie wollten testen, ob das Haus ihren akustischen Ansprüchen genügt, falls sie hier einziehen würden. Der Sketch war grossartig und brachte alle zum Lachen.
Die Guugenmusig «Schnäggebörger» aus Luzern kam direkt von der Luzerner Fasnacht ins Alterszentrum St. Anna und spielte einige bekannte Fasnachtslieder. Als sie vom 80. Geburtstag von Schwester Emma Amgarten erfuhren, brachten sie ihr spontan ein Geburtstagsständchen.
01.02.2024 von Haus Hagar
Podcast mit Pia Engler, Leiterin Haus Hagar zum Thema Gewalt an Frauen
Im Podcast von Procap Zentralschweiz spricht Pia Engler, Leiterin Haus Hagar über Gewalt an Frauen und wie das Haus Hagar diesen Frauen hilft.
Podcast mit Pia Engler, Leiterin Haus Hagar zum Thema Gewalt an Frauen
01.02.2024 von Haus Hagar
Diese Folge von P(R)ODCAST der Podcast von Procap Zentralschweiz bildet den Abschluss vom Jahresthema 2023 „Gewalt an Frauen mit und ohne Behinderung“. Jahn Graf spricht mit Pia Engler, Leiterin vom Haus Hagar und Nadja Stadelmann vom eigenen Team über die verschiedenen Formen von Gewalt, wie diese erkennbar sind, wie das Haus Hagar gewaltbetroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz bietet und wie wichtig sensibilisieren ist.
Hier geht es zum Podcast
08.01.2024 von Stiftung
Petra Huwiler ist neue Geschäftsleiterin der St. Anna Stiftung
Petra Huwiler hat am 1. Januar 2024 die Geschäftsleitung der St. Anna Stiftung Luzern übernommen.
Petra Huwiler ist neue Geschäftsleiterin der St. Anna Stiftung
08.01.2024 von Stiftung
Der Stiftungsrat hat Petra Huwiler aus Root mit grosser Freude zur neuen Geschäftsleiterin der St. Anna Stiftung gewählt. Die diplomierte Sozialversicherungs-Expertin führte als Mitglied der Geschäftsleitung in den letzten beiden Jahren die Abteilung Leistungen der Ausgleichskasse Zug. Zuvor war sie mehr als zwei Jahrzehnte in verschiedenen Führungsfunktionen im Kranken- und Unfallversicherungsbereich tätig. Während der Corona-Pandemie verlagerte sich der Fokus der 52-Jährigen in Richtung Pflege und Gerontologie. Sie schloss erfolgreich den Lehrgang Pflegehelferin Schweizerisches Rotes Kreuz sowie den CAS Gerontologie an der Universität Zürich ab. Petra Huwiler zeichnet sich durch ihre langjährige Führungserfahrung, ihren lösungsorientierten Führungsansatz und einen vertrauensbasierten Umgang mit Menschen aus.
Der Stiftungsrat freut sich, dass er mit Petra Huwiler eine kompetente und führungsstarke Persönlichkeit als neue Geschäftsleiterin gewinnen konnte. Er ist überzeugt, dass Petra Huwiler mit ihrem reichen Erfahrungsschatz und ihren Lebenskompetenzen die Zukunft der St. Anna Stiftung gemeinsam mit den Mitarbeitenden erfolgreich gestalten wird.
Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung der St. Anna Stiftung sowie die St. Anna-Schwestern heissen Petra Huwiler herzlich willkommen.
27.11.2023 von Haus Hagar
Runder Tisch häusliche Gewalt
Der Kanton Luzern intensiviert die koordinierte Prävention und Bekämpfung der häuslichen Gewalt. Unter anderem wird der «Runde Tisch häusliche Gewalt» reaktiviert. Das begrüsst auch Pia Engler, Leiterin des Haus Hagar.
Runder Tisch häusliche Gewalt
27.11.2023 von Haus Hagar
Der Kanton Luzern geht mit neuen Massnahmen gegen häusliche Gewalt vor: So wurde der sogenannte runde Tisch wieder eingeführt. Dieser wurde 2002 lanciert, 2017 aber im Rahmen von Sparmassnahmen wieder gestrichen. Die Koordinations- und Entwicklungsarbeit bei der Prävention gegen häusliche Gewalt hat dadurch stark abgenommen. Dies zeigt auch die Statistik: Im Jahr 2022 verzeichnete die Opferberatungsstelle Luzern 606 Meldungen zu häuslicher Gewalt.
Mit der Reaktivierung des runden Tisch erhalten die Akteure im Bereich Prävention häuslicher Gewalt eine Koordinations- und Austauschmöglichkeit.
Pia Engler, Leiterin Haus Hagar erläutert im Interview mit Tele1 die Bedeutung dieser Plattform.
Interview mit Tele1
20.11.2023 von Haus Hagar
Kurzfilmabend im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»
Procap Zentralschweiz und das Haus Hagar laden im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» zu einem Filmeabend ins stattkino Luzern ein. Über 40% der Frauen in Europa sind von Gewalt betroffen. Dabei erleiden Frauen mit Behinderung etwa zehnmal so oft sexualisierte Gewalt als Frauen ohne Behinderung.
Kurzfilmabend im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»
20.11.2023 von Haus Hagar
Im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» laden Procap Zentralschweiz und das Haus Hagar zu einem look&roll Kurzfilmabend ins stattkino in Luzern ein.
Über 40% der Frauen in Europa sind betroffen von psychischer, emotionaler und/oder sexualisierter Gewalt. Frauen mit Behinderung erleiden etwa zehnmal so oft sexualisierte Gewalt als Frauen ohne Behinderung. Wir möchten hinsehen – Wir machen unsichtbare Gewalt sichtbar!
Ohne Wenn und Aber.
Kurzfilmabend «look&roll»
7. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
stattkino Luzern
Flyer «look&roll»
01.10.2023 von Restaurant Annamia
Herbstkarte im Restaurant Annamia
Ab sofort gibt es im Restaurant Annamia die neue Herbstkarte. Neben dem Herbstklassiker Rehpfeffer gibt es auch leckere Fisch- und vegetarische Varianten zu entdecken. Das Team des Restaurant Annamia freut sich auf Ihren Besuch.
Herbstkarte im Restaurant Annamia
01.10.2023 von Restaurant Annamia
27.09.2023 von Alterszentrum
Room of Horrors – sensibilisieren und Problemlösung schärfen
Am 21. und 22. September führte das Alterszentrum St. Anna in Zusammenarbeit mit der Patientensicherheit Schweiz eine besondere Schulung zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden durch.
Room of Horrors – sensibilisieren und Problemlösung schärfen
27.09.2023 von Alterszentrum
In Zusammenarbeit mit Patientensicherheit Schweiz führte das Alterszentrum St. Anna am 21. und 22. September einen «Room of Horrors» durch. In einem fiktiven Bewohnerzimmer wurden gezielt Fehler und Gefahren versteckt. Während einer Stunde gingen die Pflegenden in Gruppen auf Fehlersuche. Beobachtet wurden sie dabei von der Ausbildungsverantwortlichen und der Leitung Pflege und Betreuung. Anschließend erfolgte die Auflösung und Besprechung. Welche Fehler und Gefahren wurden gefunden, welche nicht? Welche Folgen hätten diese Gefahren für die Bewohnerinnen und Bewohner? Und wie können solche Fehler im eigenen Betrieb vermieden werden?
Erkenntnisse für das Alterszentrum St. Anna
Marianne Geiser, Leitung Pflege und Betreuung, zieht eine positive Bilanz: «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und haben teils mehr Fehler entdeckt, als geplant waren». Obwohl sich die Gruppen aus verschiedenen Abteilungen zusammensetzten, fand eine gute Teamarbeit statt, was von den Beobachtenden als sehr positiv bewertet wurde.
Auch die Rückmeldungen der Mitarbeitenden waren durchwegs positiv und es wurden folgende Erkenntnisse und Lerneffekte genannt:
- Gute Beobachtung und Kontrollblick
- Dokumentation genauer lesen
- Zusammenarbeit im Team Ressourcennutzung
- Risiken und Fehler ansprechen
- Vernetzt Denken
- Konzentriert und Aufmerksam sein
- Hinterfragen
- Pflegefachgespräch im Team
- Bekannte Risikofaktoren
- Prioritäten setzen
Was ist das Besondere an dieser Lernform?
Im Gegensatz zu theoretischen Schulungen werden risikoreiche Situationen konkret und im eigenen Arbeitsumfeld in einem spielerischen Training erlebbar. Nebst den gemeinsamen, fachlichen Erkenntnissen werden Kommunikation und Fehlerkultur gefördert.
18.09.2023 von Restaurant Annamia
Herbst Menü im Annamia
Kürbis, Spätzli, Rotkraut... Das jährliche Herbst-Menü des Restaurant Annamia vom 10. November zeigt die kulinarisch Vielfalt des Herbst. Anmeldung ab sofort möglich.
Herbst Menü im Annamia
18.09.2023 von Restaurant Annamia
Kürbis, Marroni, Spätzli… kulinarisch bietet der Herbst eine Vielzahl an Aromen und Genüssen. Beim jährlichen Herbst-Menü des Restaurant Annamia können Sie die kulinarische Vielfalt geniessen.
Freitag, 10. November 2023, ab 18.00 Uhr
Reservation unter: 041 375 20 00 oder kontakt@annastiftung.ch
Häppchen zum Apéro
***
Marronisuppe, Randencarpaccio mit Dallenwiler Ziegenkäse,
hausgemachte Knuspernüsse
***
Gebackener Kürbis mit Nüsslisalat, knusprigem Speck und Honig-Balsamicodressing
oder Gebackener Kürbis mit Nüsslisalat und Honig-Balsamicodressing
***
Hirschentrecôte am Stück gebraten mit Steinpilzrahmsauce dazu Eierspätzli,
geschmortes Rotkraut und Preiselbeerbirne oder Nussgnocchi mit Kürbiscreme
und geschmorten Feigen
***
Lauwarme Zwetschgen mit Zimtglace
Preise: Apéro und 3-Gang Menü / CHF 75.00 pro Person
vegetarische Variante CHF 65.00 pro Person
Getränke zum Essen nicht inklusiv
Flyer Herbst-Menü
03.08.2023 von Stiftung
Grillplausch am 1. August
Das Alterszentrum St. Anna liess sich vom schlechten Wetter nicht beeindrucken und feierte den 1. August mit einem herrlichen Grill-Zmittag.
Grillplausch am 1. August
03.08.2023 von Stiftung
In der rot-weiss geschmückten Aula Magna genossen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit der Schwesterngemeinschaft das Grillfest. Ein Schwyzerörgeli-Quartett sorgte für die passende Musik und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, begrüsste die Gäste in ihrer schönen Tracht. Es wurde viel gelacht, getanzt und geplaudert: eine rundum gelungene 1. August-Feier.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Fest möglich gemacht haben.
07.07.2023 von Stiftung
Erika Rohrer neu im Stiftungsrat
Mit Erika Rohrer gewinnt die St. Anna Stiftung eine engagierte und fachlich versierte Stiftungsrätin. Sie tritt die Nachfolge von Hans Bucher an, der sein langjähriges Mandat im September 2023 abgeben wird.
Erika Rohrer neu im Stiftungsrat
07.07.2023 von Stiftung
Im September 2023 wird Hans Bucher nach langjährigem Engagement als Stiftungsrat zurücktreten. Bereits in den vergangenen Monaten hat sich der Stiftungsrat auf die Suche nach einer kompetenten und der St. Anna Stiftung verbundenen Nachfolge gemacht. In der Person von Frau Erika Rohrer sind wir fündig geworden.
Erika Rohrer hat ihr bisheriges Berufsleben in der St. Anna Klinik verbracht. Sie begann ihre bemerkenswerte Karriere im Jahr 2002 als Pflegefachfrau HF – noch unter der Schirmherrschaft der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern. In der Folge hat sie sich als Stationsleiterin, Pflegedirektorin, Mitglied der Geschäftsleitung bis hin zur stellvertretenden Direktorin und Standortleiterin der St. Anna Klinik in Meggen verdient gemacht. Während dieser Zeit pflegte sie stets einen guten Kontakt sowohl zur Schwesterngemeinschaft als auch zur St. Anna Stiftung. Seit Mai dieses Jahres leitet Erika Rohrer die Residenz am Schärme und das Hotel Kurhaus am Sarnersee in Sarnen.
Am Donnerstag, 15. Juni 2023 wurde Erika Rohrer per sofort in den Stiftungsrat gewählt. Wir freuen uns, mit ihr eine sehr kompetente und interessierte Persönlichkeit im Stiftungsrat begrüssen zu dürfen. Wir heissen sie in der St. Anna Stiftung herzlich willkommen und freuen uns auf ihre Mitarbeit.
29.06.2023 von KiTa
Brandschutzschulung
Im April fand die regelmässige Brandschutzschulung in der Kita statt. Die MItarbeiterinnen und MItarbeiter lernten unter anderen den korrekten Umgang mit der Löschdecke kennen.
Brandschutzschulung
29.06.2023 von KiTa
Im April fand eine Brandschutzschulung für das Team in der Kita St. Anna statt. Dabei haben wir die Brandverhütung, Verhalten im Brandfall, geeignete Löschmittel, etc. thematisiert. Der Einsatz der Löschdecke und die Anwendung von einem Handfeuerlöscher wurde demonstriert und konnte geübt werden. Die Brandschutzschulung wird alle zwei Jahre in der Kita St. Anna vor Ort durchgeführt.
02.06.2023 von Stiftung
Jahresbericht der St. Anna Stiftung
Mit dem Jahresbericht gibt die St. Anna Stiftung einen Einblick in das vergangene Jahr. In erster Linie freuen wir uns über die zurückgewonnenen Annehmlichkeiten des Alltags. Neben den wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine beschäftigt uns vor allem der Fachkräftemangel.
Jahresbericht der St. Anna Stiftung
02.06.2023 von Stiftung
Rückblickend stand das Jahr 2022 unter dem Motto «Ankommen». Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende schätzen den Komfort des neuen Alterszentrums St. Anna. Mit den regelmässig stattfindenden Ausflügen und Aktivitäten geniessen wir die wiedergewonnenen Annehmlichkeiten.
Viel Zeit zum Durchatmen gönnte uns das Jahr jedoch nicht. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine bekamen wir unter anderem mit der Strommangellage zu spüren. Auch der anhaltende Fachkräftemangel beschäftigt uns. Mit Aus- und Weiterbildung sowie wettbewerbsfähigen Anstellungsbedingungen wollen wir diesem entgegenwirken. Eine Erfolgsgeschichte zum Thema Ausbildung lesen Sie im Beitrag «Hotellerie/Infrastruktur» im beiliegenden Jahresbericht.
Im Juni fand der geplante Wechsel im Stiftungsrat statt. Unter Einbezug der Erweiterten Geschäftsleitung startete das Gremium bereits mit der Definition des Strategieprozesses, der uns über die nächsten Monate begleiten und die Strategie für die nächsten Jahre bestimmen wird.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Jahresberichts.
Jahresbericht der St. Anna Stiftung 2022
02.06.2023 von Mission
Jahresbericht der Mission St. Anna
In Indien beschäftigt die St. Anna-Schwestern die umfassende staatliche Bildungsreform. In Tansania schreitet der Ausbau des St.-Anna-Spitals in Tabora weiter voran. Zudem rücken ökologische Themen immer mehr in den Fokus. Der Jahresbericht bietet Einblicke in aktuelle Tätigkeiten.
Jahresbericht der Mission St. Anna
02.06.2023 von Mission
Die akute Bedrohung durch Covid-19 hat nachgelassen und die ungleichen Auswirkungen der Pandemie auf die Gesellschaft werden sichtbar. Insbesondere die direkten und indirekten finanziellen Folgen wiegen für viele Menschen in unseren Projektländern schwer. Gemeinsam mit den lokalen St. Anna-Schwestern wirken wir dem durch gezielte Projekte zum Aufbau einer selbstständigen Erwerbstätigkeit entgegen.
In Indien steht eine umfassende staatliche Bildungsreform an. Für die St. Anna-Schulen stellt dies eine doppelte Herausforderung dar, müssen sie doch gleichzeitig mit vielen Kindern die schulischen Defizite der Pandemie aufarbeiten. Um dafür gerüstet zu sein, haben sie ihre Schulen einem externen Assessment unterzogen, das von der Mission St. Anna finanziert wurde.
Das Engagement der St. Anna-Schwestern, ihrer Partner und den Menschen vor Ort ist beeindruckend. Die grossen und kleinen Erfolge zeigen, dass der unermüdliche Einsatz Früchte trägt.
Viel Spass beim Eintauchen in die Berichte über unsere Tätigkeiten.
Jahresbericht der Mission St. Anna 2022
28.03.2023 von KiTa
Videodreh in der Kita St. Anna
Für die neue Informationskampagne der Stadt Luzern wurde die Kita St. Anna portraitiert. Das Video gibt einen authentischen Einblick in den Kita-Alltag.
Videodreh in der Kita St. Anna
28.03.2023 von KiTa
Im Herbst durfte die Kita St. Anna an einem Filmprojekt zum Thema Betreuungsangebote der Stadt Luzern teilnehmen. Der Film soll das Angebot der frühkindlichen Betreuungsangebote wie Kindertagesstätten und Spielgruppen aufzeigen. Melanie Styger, Leiterin Kita St. Anna: «Dass wir von der Dienststelle «Aufsicht und Bewilligung» der Stadt Luzern einstimmig für den Dreh vorgeschlagen wurden, macht uns besonders stolz.»
Vorbereitungen für den Drehtag
Vor dem grossen Drehtag mussten einige Vorbereitungen getroffen werden. Die Eltern wurden schriftlich über das Projekt informiert und mussten eine Einverständniserklärung unterschreiben.
Für den Drehtag selbst hat Melanie Villiger-Styger einen detaillierten Ablaufplan erstellt. «So stellen wir sicher, dass nur Kinder gefilmt werden, die ihr Einverständnis gegeben haben und gleichzeitig ein geregelter Alltag für alle Kinder möglich ist. » Die angenehme und zurückhaltende Art des Kameramanns machte den Drehtag für alle Beteiligten sehr angenehm und die Kinder vergassen schnell, dass sie gefilmt wurden.
Einblick in den Kita-Alltag
Mit dem Ergebnis ist das gesamte KiTa-Team zufrieden: «Der Beitrag über unseren KiTa-Alltag ist sehr stimmig und bietet einen guten Einblick für Aussenstehende. »
→ Kurzvideo Kindertagesstätte
27.03.2023 von KiTa
Gartenprojekt der Kita St. Anna
Im Rahmen einer Diplomarbeit wird der Garten der Kita St. Anna umgestaltet. Ziel ist es, dass den Kindern ein sicheres, attraktives und bedürfnisorientiertes Freispielangebot zur Verfügung steht. Gerne geben wir Ihnen Einblick in den laufenden Entstehungsprozess.
Gartenprojekt der Kita St. Anna
27.03.2023 von KiTa
Im Rahmen der Diplomarbeit von Marina Rossi wird der Garten der Kita St. Anna umgestaltet. Ziel ist es, den Garten so umzugestalten, dass den Kindern ein sicheres, attraktives und bedürfnisorientiertes Freispielangebot zur Verfügung steht.
Während des gesamten Projektes werden sowohl die Kinder als auch das Team einbezogen und haben die Möglichkeit, ihre Ideen und Wünsche einzubringen.
Im Gartentagebuch erfahren Sie alles über den aktuellen Stand.
Gartentagebuch
20.03.2023 von Restaurant Annamia
Wine&Dine im Restaurant Annamia
Am Freitag, 28. April gibt es im Restaurant Annamia ein leckeres Frühlingsmenü begleitet mit auserlesenen Weinen. Noel Huwiler, Inhaber des Weingut Klosterhof in Aesch erzählt dabei spannende Details zu den servierten Weinen.
Wine&Dine im Restaurant Annamia
20.03.2023 von Restaurant Annamia
27.02.2023 von Alterszentrum
Alterszentrum im Fasnachts-Rausch
Im Alterszentrum St. Anna wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Am Schmutzigen Donnerstag und am Güdisdienstag fanden fastnächtliche Programme statt.
Alterszentrum im Fasnachts-Rausch
27.02.2023 von Alterszentrum
Am Schmutzigen Donnerstag feierten unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Schwestern und Mieterinnen und Mieter in der bunt geschmückten Aula Magna den Schmudo.
Der Fasnachtsanlass wurde am Mittag mit einem kulinarischen Menü «Lozärner Chügeli-Pastetli» eröffnet. Das hat den Anwesenden sehr geschmeckt und viel Freude bereitet.
Die Aktivierung organisierte ein abwechslungsreiches Programm, wobei die Geschäftsleitung einige lustige Sketches darbot. Auch Schwester Samuelle Käppeli (neugewählte Generaloberin) liess es sich nicht nehmen und stieg für eine spezielle Dankesansprache auf die Leiter und sorgte für fröhliches Gelächter. Die meisten Teilnehmenden waren verkleidet und sorgten damit für Farbtupfer.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Küchen-Crew, die ausgestattet mit Pfannendeckeln, Kochlöffeln und Küchenraffeln als Guggenmusik durch die Tischreihen zog. Der anschliessende Auftritt der Guggenmusik «Lozärner Schnäggebörger» war ein voller Erfolg. Mit ihrem stimmungsvollen Repertoire animierte sie das Publikum zum Mitschunkeln und Tanzen, sogar eine Polonaise wurde veranstaltet.
Auch am Nachmittag des Güdisdienstag ging es im Alterszentrum St. Anna nochmals fasnächtlich zu und her.
Der Alleinunterhalter Urs Schelbert sorgte für musikalische Unterhaltung in der Aula Magna und erfüllte auch gerne Musikwünsche. Ob mit oder ohne Verkleidung, die Bewohnerinnen und Bewohner hatten ihren Spass beim Fotografieren, Tanzen und Singen. Wie es sich an der Fasnacht gehört, gab es zum Kaffee Fasnachtschüechli und Schenkeli.
So darf die Fasnacht 2023 im Alterszentrum St. Anna als rundum gelungen und heiter bezeichnet werden.
03.02.2023 von Stiftung
Schwester Samuelle Käppeli ist neue Generaloberin der St. Anna-Schwestern
Am 2. Februar 2023 wurde Schwester Samuelle Käppeli als neue Generaloberin der St. Anna-Schwestern in Luzern gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Schwester Heidi Kälin an, welche die Gemeinschaft die letzten 16 Jahre führte.
Schwester Samuelle Käppeli ist neue Generaloberin der St. Anna-Schwestern
03.02.2023 von Stiftung
«Gib uns Weisheit, gib uns Mut» – diese Worte aus einem geistlichen Lied begleiten die St. Anna-Schwestern durch das Generalkapitel vom 30. Januar bis 4. Februar 2023. Das Generalkapitel ist die Delegiertenversammlung der Schwesterngemeinschaft und findet alle vier Jahre statt. Während des Kapitels wird über Vergangenes reflektiert und wichtige Entscheidungen für die Zukunft getroffen.
Ein bedeutsamer Teil des Generalkapitels war die Wahl der Generalleitung am 2.Februar 2023. Als Generaloberin wird Sr. Samuelle Käppeli die Gemeinschaft die nächsten vier Jahre leiten. Als Generalrätinnen stehen ihr Sr. Anni Rohrer und Sr. Heidi Kälin (bisherige Generaloberin) zur Seite.
Mit Weisheit und Mut gilt es, in die Zukunft zu gehen und diese aktiv zu gestalten.
Bild v.l.n.r.: Sr. Heidi Kälin (Assistentin Generaloberin), Sr. Samuelle Käppeli (Generaloberin), Sr. Anni Rohrer (Generalrätin)
16.12.2022 von KiTa
Der Samichlaus zu Besuch im Wald
Der Samichlaus und seine Helfer überraschten die Kita Kinder mit einem Besuch beim Waldsofa. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte vom Esel Benjamin und freuten sich anschliessend über das Samichlaus-Säckli.
Der Samichlaus zu Besuch im Wald
16.12.2022 von KiTa
Am Mittwoch, 7. Dezember fand ein gruppenübergreifender Waldtag und Waldspaziergang statt. Als viele Kinder der Gruppen Teddy, Hurlibus und Pingu das Waldsofa erreichten, sahen wir plötzlich etwas Rotes durch die Bäume schimmern. Ganz aufgeregt riefen die Kinder «de Samichlaus esch do»! Und tatsächlich, der Samichlaus und seine Helfer besuchten uns im Wald. Der weihnachtliche Bote erzählte die Geschichte «Benjamin der Esel» und die Kinder hörten ganz gespannt zu. Einige Kinder beobachteten den Samichlaus lieber aus der Ferne, andere wiederum stellten viele Fragen und sagten sogar ein Sprüchli auf. Bevor der Samichlaus sich wieder verabschiedete, schenkte er jedem Kind ein Säckli mit Mandarinen, Lebkuchen und Schokolade. Es war ein herrliches Samichlaus-Zvieri beim Waldsofa und die Kinder und Betreuerinnen und Betreuer genossen es sehr.
15.12.2022 von Alterszentrum
Samichlaus du guete Maa, ändlech besch du weder daa.
Am 7. Dezember besuchte der Samichlaus die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna. Rund 32 Gäste lauschten bei Lebkuchen und Glühwein der Geschichte des Samichlauses und genossen einen vorweihnachtlichen Nachmittag.
Samichlaus du guete Maa, ändlech besch du weder daa.
15.12.2022 von Alterszentrum
Mit grosser Vorfreude warteten 32 Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna in der Aula Magna auf den Besuch des Samichlaus. Bei Lebkuchen und alkoholfreiem Glühwein stimmte Regula Blättler, Leiterin Aktivierung und ihr Bruder mit einem Sketch auf den Besuch ein.
Plötzlich hörte man vor der Tür Schritte und das Rasseln von Schellen. Die Türe öffnete sich und der Hof-Samichlaus trat mit Zwergli, Ministrant, Diakon und Schmutzli ein. Der Samichlaus begrüsste alle Anwesenden und erzählte eine nachdenkliche Geschichte zur heutigen Zeit. Danach fragte er die Gäste, ob jemand ein Gedicht aufsagen möchte. Die Gäste verneinten und meinten: «Das ist doch alles schon viel zu Lange her, um sich an die Sprüchli zu erinnern». Zum Glück hatte Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung ein Versli mitgebracht; respektive die Tonaufnahme ihrer 8-jährigen Enkelin. Der Samichlaus und die anwesenden Gäste freuten sich ob dem wunderschönen Sprüchlein. Im Anschluss verteilte der Samichlaus und seine Gehilfen die mitgebrachten Schöggeli, Mandarinen und Biberli.
Der Samichlaus verabschiedete sich und begab sich auf den Rundgang in den Pflegewohnungen. Dabei machte er auch Überraschungsbesuche bei bettlägerigen Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich sehr darüber freuten.
Die grosse Besucherzahl sowie die freudige Aufregung verdeutlichen die Bedeutung des Samichlaus. Der Samichlaus-Nachmittag war ein gelungener Anlass, der bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern positive Erinnerungen aufleben liess.
05.12.2022 von KiTa
Elternabend zum Thema „Spielen“
Am 8. November lud die Kita St. Anna zum Elternabend ein. Der Verein Akzent hielt ein informatives Referat zum Thema «Spielen». Beim anschliessenden Apéro wurde fleissig über das Gehörte diskutiert.
Elternabend zum Thema „Spielen“
05.12.2022 von KiTa
Gemäss Duden ist das Spielen eine Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, aus Freude an ihr selbst und an ihrem Resultat ausgeübt wird.
Was so banal klingt, ist oftmals eine Herausforderung für Eltern und es kommen Fragen auf. Sind die Spiele altersgerecht? Schenke ich meinem Kind genügend Aufmerksamkeit? Ist mein Kind gelangweilt?
Ursula Gassmann vom Verein «Akzent – Prävention und Suchttherapie» konnte mit ihrem Referat viele Fragen beantworten. So ist es für eine gesunde Entwicklung der Kinder wichtig, dass sie sich ab und zu langweilen. Dadurch lernen sie ihre Gefühle besser wahrzunehmen und diese zu benennen. Zudem können durch Langeweile neue Spiele entdeckt oder entwickelt werden, was für die kreative Entwicklung förderlich ist.
Während dem Referat konnten sich die anwesenden Eltern in Diskussionsrunden austauschen und eigene Erfahrungen reflektieren oder teilen. Bereits beim vorgängigen Apéro fand ein reger Austausch zwischen den Eltern und den Fach- und Betreuungspersonen statt. Für die Eltern war der Abend bereichernd und ermutigend. Ermutigend war die Erkenntnis, dass sie auf dem richtigen Weg sind und ihren Kindern auf Augenhöhe begegnen. Bereichernd waren die einen oder anderen Inputs.
22.11.2022 von Alterszentrum
Gedenk-Feier für verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner
An der Gedenk-Feier wurde den Bewohnerinnen und Bewohner gedacht, welche in den vergangenen zwölf Monaten verstorben sind. Die anwesenden Angehörigen schätzten den würdevollen Anlass sehr.
Gedenk-Feier für verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner
22.11.2022 von Alterszentrum
Am 8. November 2022 fand die Gedenkfeier für unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner statt. Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung leitete durch die stimmungsvolle Feier.
Begrüsst wurden die anwesenden Angehörigen durch Fabian Steinmann, Geschäftsleiter und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung. Als Einstieg trug Marianne Geiser das passende Gedicht von Hilde Domin vor, in dem es um das Thema loslassen geht. Anschliessend wurden alle Verstorbenen namentlich genannt. Für jede Person zündete die jeweilige Leiterin Pflegewohnen eine Kerze an und erzählte, was ihr und ihrem Team von dieser Verstorbenen in besonderer Erinnerung bleiben wird. Durch Erinnerungen bleiben sie in unserer Mitte – in einer anderen Art und Weise.
Musikalisch wurde der Anlass von Monika Häfliger (Orgel) und Beatrice Graf (Flöte) begleitet.
Beim anschliessenden Apéro im Foyer des Alterszentrums St. Anna gab es die Möglichkeit sich zu Begegnen und Auszutauschen.
22.11.2022 von Stiftung
Wenn der Nachwuchs von Morgen zu besuch ist…
...dann ist der nationale Zukunftstag! Auch in der St. Anna Stiftung konnten einige interessierte Jugendliche einen Einblick in die verschiedenen Berufsgruppen erhalten und tatkräftig mithelfen.
Wenn der Nachwuchs von Morgen zu besuch ist…
22.11.2022 von Stiftung
Die St. Anna Stiftung beschäftigt eine Vielzahl an unterschiedlichen Berufsgruppen. Ein guter Ort um einen Einblick in den Berufsalltag zu erhaschen. Genau das machten einige Jugendliche am Nationalen Zukunftstag. So auch Emilja, die ihre Mutter Dragana in der Hauswirtschaft begleitete. „Es ist toll, zu sehen, wo meine Mutter arbeitet.“ freut sich Emilja, „und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so nett und freundlich“.
Die drei Jungs Jan, Ahmed und Jonathan verbrachten den Tag in der Kita St. Anna. Neben spielen, füttern und helfen Schuhe anziehen, lernten die drei Jugendlichen auch einiges über Pädagogik. Das Fazit der Nachwuchs-Erzieher: „Es war super und wir würden gerne länger bleiben. Aber es war auch ganz schön anstrenged“.
16.11.2022 von Restaurant Annamia
Der Quer-Aufsteiger
Okbit Teweldemedhin ist seit Anfang 2022 Mitglied der Annamia Küchencrew und bereits ein unverzichtbarer und wertgeschätzter Mitarbeiter. Sein beruflicher Werdegang ist bemerkenswert und wurde im Gastronomie Fachmagazin Salz&Pfeffer portraitiert.
Der Quer-Aufsteiger
16.11.2022 von Restaurant Annamia
Okbit Teweldemedhin ist seit Anfang 2022 Mitglied der Annamia Küchencrew und bereits ein unverzichtbarer und wertgeschätzter Mitarbeiter. Der junge Mann absolviert das 2. Lehrjahr zum Koch. Dass die Ausbildung für ihn nicht selbstverständlich ist, erzählt er im Interview mit Salz&Pfeffer. Denn Okbit startete seien Berufskarriere als Asylsuchender und musste einige Hindernisse überwinde.
Sal&Pfeffer Ausgabe 6/2022
15.11.2022 von Mission
Mission St. Anna am Ibächler Weltmissionssonntag
Zum Weltmissionstag vom 23. Oktober hat die Kirchgemeinde Ibach die Mission St. Anna ins Zentrum gerückt. Samuel Imbach, Leiter der Mission St. Anna wurde eingeladen über das Engagement der Mission zu sprechen.
Mission St. Anna am Ibächler Weltmissionssonntag
15.11.2022 von Mission
Viele Interessierte besuchten den Missionsanlass mit Mittagessen im Verenasaal. Als diesjährigen Gast hatte die organisierende Missionsgruppe Samuel Imbach von der St. Anna Mission eingeladen, gegründet von der Gemeinschaft der St. Anna Schwestern, früher St. Anna Spital Luzern.
Rund 90 Mittagessen, vom Blauring Ibach serviert, erstmals gekocht von drei Ibächler Lagerköchinnen
Nach dem feinen Penne Mittagessen berichtete Samuel Imbach über das Mutter – Kind Projekt in Tabora, Tansania. Dank diesem Projekt konnte die Mütter- und Kindersterblichkeit dort erheblich reduziert werden.
Erfolgreicher Verkauf von Stricksachen und Claro Artikeln
Die Besucher/innen konnten mit dem Einkauf direkt die Menschen in Tansania unterstützen. Auch das Kinderprogramm und die Kaffeestube waren beliebt. Die Missionsgruppe Ibach freut sich über den erfreulichen Anlass und dankt allen Mitwirkenden.
Bild: Die engagierten Blauring-Lagerköchinnen Rita Fischer (von links), Andrea Tschümperlin und Rita Zemp beim Verteilen des Mittagessens.
24.10.2022 von Alterszentrum
Chilbi im Alterszentrum St. Anna
Büchsenschiessen, Glücksrad drehen, Apfeldegustation und vieles mehr - die Chilbi im Alterszentrum St. Anna hat allen Beteiligten viel Spass gemacht.
Chilbi im Alterszentrum St. Anna
24.10.2022 von Alterszentrum
Wer am Mittwoch Nachmittag die Aula Magna betrat, wähnte sich an der Määs. Viele verschiedene Stände luden zum Spielen, Rätseln und Degustieren ein, während im Hintergrund die Musik aus der Drehorgel erklang.
Während einige sich beim Büchsen schiessen ereiferten, versuchten andere mit Geschick und Geduld die Enten zu fischen. Wiederum andere trauten sich an die Wurfmaschine für Schokoküsse. An einem weiteren Stand konnten die Bewohnerinnen und Bewohner schätzen, wie viele Meter Garn auf dem Knäuel sind. Die zwei glücklichen Gewinner durften einen wunderschönen Rosenstrauss entgegennehmen. Beim Degustationsstand konnten viele verschiedene Apfelsorten degustiert werden und die Küche vom Annamia servierte passend dazu feine Apfelküchlein.
Musikalisch wurde der Anlass von Albin Baumgartner begleitet. Mit seiner wunderschönen Drehorgel erfüllte er jeden Musikwunsch, fasst sein Repertoire bemerkenswerte 500 Lieder. Unter anderem der Klassiker „Aber bitte mit Sahne“ von Udo Jürgens.
Rund 30 Bewohnerinnen und BEwohner sowie Freiwillige Mitarbeitende genossen den kurzweiligen Nachmittag.
03.10.2022 von Stiftung
Ausflug ins Kunstmuseum Luzern
Am Freitag, 23. September konnten 9 Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna die Ausstellung von David Hockney im Kunstmuseum Luzern zu besuchen. Die Farben und Vielfalt von David Hockney hat den Besucherinnen und Besuchern sehr gefallen.
Ausflug ins Kunstmuseum Luzern
03.10.2022 von Stiftung
Am Freitag, 23. September, konnten 9 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit sechs Begleitpersonen die Ausstellung von David Hockney im Kunstmuseum Luzern besuchen. Es hat allen gut bis sehr gut gefallen. Die Teilnehmenden haben es geschätzt, dass sie die Ausstellung zuerst frei erkunden konnten, bevor um 15 Uhr die Führung startete. Die Museumspädagogin konnte viel Wissenswertes und Interessantes über die Kunst von Davoid Hockney, aber auch über den Künstler selber erzählen.
Den Teilnehmenden hat die Ausstellung einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. So erzählte eine Bewohnerin am Abend begeistert einer Pflegeperson vom Ausflug: «Es war so schön, die vielen Farben, diese Bäume, der Frühling mit den Primeli …», ihre Augen leuchteten und sie übersprudelte, sie war so voller Eindrücke. Sie hatte Tränen in den Augen, so sehr hat ihr der Besuch gefallen. Andere Besucher erzählten, dass sie die vielen Eindrücke erst einmal verarbeiten müssen. Und äusserten später ihre Freude über den Besuch im Kunstmuseum.
Als Abschluss durften die Besucherinnen und Besucher zusammen mit den Begleitpersonen im Bistro einen feinen Zwetschgenkuchen geniessen. Danach ging es wieder nach Hause ins Alterszentrum St. Anna.
Den Ausflug war dank der «Otto Beisheim-Stiftung» kostenlos. Neben der professionellen Führung hat die Stiftung auch den Transport organisiert. Wir danken der SKL für das grosszügige Engagement.
09.09.2022 von Alterszentrum
Gute Unterhaltung mit dem Klamottenchörli
Am letzten Mittwoch besuchten uns die Frauen des Klamottenchörli Rothenburg. Mit Schwung und Talent begeisterten sie das Publikum und animierte zum Lachen, Mitsingen und Schaukeln.
Gute Unterhaltung mit dem Klamottenchörli
09.09.2022 von Alterszentrum
Rund 30 Personen warteten gespannt in der Magna Aula auf den Auftritt des Klamottenchörli Rothenburg. Die Frauen des Chors starteten gleich mit Schwung in die erste Hälfte und entführten das Publikum musikalisch in die 1960er Jahre. Die Lieder lehnten sich immer an das Leben der Frauen in jener Zeit an, egal ob Haushalt, Stricken, Tanzen oder Kaffeklatsch : «in einer kleinen Konditorei», «immer wieder Sonntags», «aber bitte mit Sahne»…
Im zweiten Teil bot der Chor eine unterhaltsames Schweizer-Medley. Im neuen Outfit (Trachten und Sennenkleider) sangen sie die allseits bekannten Lieder «vo Lozärn gäge Weggis zue», «Det äne am Bärgli», Oh läck du mier am Tschöpli» oder «Zogä am Bogä». Das Publikum war begeistert. Während einige mit den Füssen im Rhythmus wippten, sangen andere leise mit.
Mit «d’Seel la bambele laa» und «S’isch ja nur es chliises Träumli gsi» beendete das Klamottenchörli ihren Auftritt.
Wir danken den Sängerinnen und der Pianistin vom Klamottenchörli Rothenburg für den wundervollen Auftritt. Er wird uns allen in schöner Erinnerung bleiben.
01.09.2022 von Haus Hagar
#withyou – Online-Tool gegen häusliche Gewalt
Der Verein «Tech against Violence» entwickelt Lösungen gegen Gewalt. Mit #withyou lanciert er ein Online-Tool, mit dem man seine Beziehung analysieren kann. Ein Tool, das auch das Haus Hagar begrüsst.
#withyou – Online-Tool gegen häusliche Gewalt
01.09.2022 von Haus Hagar
Häusliche Gewalt zeigt sich in vielen Facetten. Manche sind deutlich, manche unterschwellig und schleichend. Das macht es für Opfer von häuslicher Gewalt schwierig, diese gleich als Bedrohung zu erkennen. Zudem sind Opfer oftmals eingeschüchtert und getrauen sich nicht Hilfe zu holen. Das Online-Tool #withyou bietet eine niederschwellige erste Hilfe an. Mit einem Fragebogen kann die eigene Beziehung analysiert und allfällige Muster von häuslicher Gewalt erkannt werden. Weiter gibt die Website Auskunft über die verschiedene Formen von häuslicher Gewalt und listet alle Hilfsangebote in den verschiedene Regionen auf.
Pia Engler, Leiterin Haus Hagar begrüsst das neue Hilfsmittel und erklärt im Interview mit Tele1 weshalb #withyou eine wichtige Ergänzung im Kampf gegen häusliche Gewalt ist. Auch im Haus Hagar finden immer wieder Frauen Schutz vor häuslicher Gewalt.
Der ganze Beitrag von Tele1 zum Nachschauen:
Online-Tool gegen häusliche Gewalt (Tele1, 30. August 2022)
05.08.2022 von Mission
Die Mission St. Anna hat eingeladen
Nach einer pandemiebedingten Pause, konnte die Mission St. Anna am 3. August endlich wieder ihre Spender und Unterstützer zu einem Austausch ins neue Zentrum St. Anna einladen.
Die Mission St. Anna hat eingeladen
05.08.2022 von Mission
Rund 70 interessierte Spenderinnen und Unterstützer sind am 3. August 2022 der Einladung der Mission St. Anna gefolgt. Nach einer herzlichen Begrüssung und einem grossen Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, führten Dominik Wicki und Samuel Imbach das Publikum in die Arbeit der Mission ein.
In einem einleitenden Teil erläuterten sie, wie sich die Internationale Zusammenarbeit seit dem Mittelalter von der Hilfe zur Zusammenarbeit gewandelt hat und wie vielschichtig und verknüpft einzelne Aspekte dieser Arbeit sind. Dabei war besonders beeindruckend zu sehen, dass die Schwesterngemeinschaft St. Anna – im Vergleich zu anderen Organisationen – schon sehr früh nach Indien reiste; nämlich 1927 mit vier Schwestern.
Entwicklungszusammenarbeit der Mission St. Anna
Im zweiten Teil zeigten Domink Wicki und Samuel Imbach, wie die Arbeit der Mission St. Anna heute aussieht.
Nach wie vor liegt das Hauptaugenmerk bei der Zusammenarbeit mit sozial Armen und marginalisierten Gruppen, wobei der Fokus bei der Bestärkung der Frauen liegt. Diese werden vorwiegend in den Bereichen Frauen-Empowerment, Gesundheit, Bildung und Frauen gegen Klimawandel unterstützt. Einige eindrückliche Zahlen verdeutlichen das Engagement der Mission St. Anna:
- Frauen-Empowerment
In 1’150 Empowerment-Gruppen werden über 15’000 Frauen unterstützt.
- Mutter-Kind-Gesundheit
Mehr als 12’000 Kinder sind 2021 in unseren Gesundheitsinstitutionen zur Welt gekommen.
- Grundschulbildung
Jährlich werden 50’000 Schülerinnen und Schüler in unseren Primar- und Sekundarschulen ausgebildet.
- Agroökologie
In den letzten zwei Jahren sind 300 Bäuerinnen auf biologische Landwirtschaft umgestiegen und arbeiten ohne Pestizide.
Interessiertes Publikum
Während dem abschliessenden Plenumsgespräch fand ein reger Austausch statt. Konkrete Fragen zur Zusammenarbeit wurden von Dominik Wicki (Leiter Mission St. Anna), Samuel Imbach (Programmleiter Ostafrika, Fundraising) und Schwester Heidi Kälin souverän beantwortet und oftmals mit persönlichen Erlebnissen vor Ort verknüpft. Aus den Antworten wurde einmal mehr deutlich, wie wertvoll die Zusammenarbeit mit lokal verankerten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist. Einerseits können sie besser und schneller auf regionale Gepflogenheiten reagieren und Kontakte herstellen.
Hausführung und Apéro riche
Interessierte Gäste hatten nach der Präsentation die Möglichkeit das neue Zentrum St. Anna zu besichtigen. Anschliessend lud die Mission St. Anna zu einem Apéro riche auf der Terrasse ein. Das Team vom hauseigenen Restaurant Annamia bewirtete die Gäste mit fernöstlichen Köstlichkeiten und gutem Wein, während sich Spenderinnen und Spender rege austauschten oder einfach die Aussicht und den sommerlichen Abend genossen.
Das Team der Mission St. Anna bedankt sich nochmals ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Unterstützer für das Engagement und Interesse.
25.07.2022 von Stiftung
Die Singularität erkennen und anerkennen
Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung sprach im Interview mi dem Magazin «Sonntag» über die Aufgaben und Herausforderungen ihrer Arbeit als Betagtenseelsorgerin.
Die Singularität erkennen und anerkennen
25.07.2022 von Stiftung
Im Interview mit „Sonntag“ spricht Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung von den Herausforderungen in ihrem Arbeitsalltag. Unter anderem erzählt sie, wie reichhaltig die Lebensgeschichten der Bewohnerinnen und Bewohner sind, wie sie Menschen mit Demenz abholt und wie sie mit dem Thema Tod umgeht.
Hier können Sie das ganze Interview lesen.
25.07.2022 von Stiftung
Lehrabschlussfeier – wir sind stolz auf euch!
Dieses Jahr durfte die St. Anna Stiftung sechs Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen feiern. Das Unternehmen ist unglaublich stolz auf die grossartige Leistung der jungen Menschen und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg.
Lehrabschlussfeier – wir sind stolz auf euch!
25.07.2022 von Stiftung
- Sabrina Dubach, Fachfrau Betreuung EFZ
- Okbit Teweldemedhin, Küchenangestellter EBA
- Diogo Meireles Cardoso, Fachmann Gesundheit EFZ
- Ibadete Latifi, Fachfrau Gesundheit EFZ (verkürzte Ausbildung)
- Tu Quyen Hoang, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
- Sakana Anandarasa, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
Das sind die Namen der diesjährigen Lehrabsolventinnen und -absolventen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben. Sie alle haben es geschafft! Wir gratulieren ihnen herzlich und sind unglaublich stolz auf sie.
Diogo (Note 5.4) und Sabrina (Note 5.5) erreichten sogar die Ehrenmeldung! Was für eine Leistung, herzliche Gratulation!
Am 6. Juli 2022 wurden die neuen Berufsfachleute der St. Anna Stiftung gebührend geehrt. Mit dabei waren Familie und Freunde, Bildungsverantwortliche, Berufsbildnerinnen, Leitungspersonen, die HR-Abteilung sowie der Geschäftsleiter. Nach drei oder zwei Jahren Ausbildung haben die sechs einen grossen Meilenstein in ihrem Berufsleben erreicht. Sie können auf spannende, intensive und auch aussergewöhnliche Lehrjahre – mit einer Pandemie und einem Umzug in einen Neubau – zurückblicken. Wir wünschen ihnen, dass sie viele weitere Jahre Freude und Erfolg bei der Ausübung ihres Berufes haben werden.
Beim anschliessenden Apéro war die Freude über die erreichten Leistungen weiterhin gross und die Stimmung fröhlich. Die Gäste führten angeregte Gespräche und genossen die Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche und die erfrischenden Getränke.
08.06.2022 von Stiftung
Wechsel Stiftungsrat
Daniel Kramer wird per Juni 2022 neuer Stiftungsratspräsident der St. Anna Stiftung Luzern. Er folgt auf Andreas Korner.
Wechsel Stiftungsrat
08.06.2022 von Stiftung
Mit der Eröffnung des neuen Alterszentrum St. Anna beendet Andreas Korner seine Tätigkeit als Stiftungsratspräsident. Weiter verabschieden sich Walter Graf, Louis Renner sowie Sr. Merly Karikunnel aus dem Stiftungsrat. Die St. Anna Stiftung dankt Ihnen für den Einsatz in dieser überaus intensiven Zeit.
Daniel Kramer, bisheriger Stiftungsrat, übernimmt per Juni 2022 das Amt des Stiftungsratspräsidenten. Er verfügt unter anderem über ein fundiertes Wissen im Bereich Gesundheitswesen (Alterszentren/Spital), das er für die Geschicke der St. Anna Stiftung wohlwollend einbringen wird.
Der Stiftungsrat wird durch die neuen Mitglieder Simone Rüd, Hanspeter Kiser und Martin Nideroest komplettiert.
von links nach rechts: Martin Nideroest (neu), Hanspeter Kiser (neu), Sr. Samuelle Käppeli (Generalrätin), Yvonne Hunkeler (Vizepräsidentin), Daniel Kramer (Präsident), Sr. Heidi Kälin (Generaloberin), Hans Bucher, Simone Rüd (neu)
06.06.2022 von Mission
Nur eine Erde
Vor 50 Jahren wurde der Weltumwelttag ins Leben gerufen. 2022 lautet das Motto: «#OnlyOneEarth – Nur eine Erde».
Nur eine Erde
06.06.2022 von Mission
Nur eine Erde
Jedes Jahr findet am 5. Juni der Weltumwelttag statt. Dieser Aktionstag wurde vor 50 Jahren von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um das weltweite Bewusstsein und das Handeln zum Schutz der Umwelt zu fördern. Dieses Jahr steht er unter dem Motto «#OnlyOneEarth – Nur eine Erde».
Derzeit verbraucht die Weltbevölkerung jedoch Ressourcen, die den Kapazitäten von 1,6 Erden entsprechen. Der Weltumwelttag steht dafür, dass alle etwas für unseren Planeten tun können – ob lokal, national oder global – weil es vor allem der Mensch selbst ist, der die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht.
Die Mission St. Anna zusammen mit den St. Anna Schwestern setzt sich im Schwerpunktbereich «Frauen gegen Klimawandel» dafür ein, dass mit von Frauen geleiteten Initiativen Ökosysteme geschützt und die Biodiversität gefördert werden.
25.05.2022 von Mission
Jahresbericht 2021
In Krisenzeiten sind Solidarität und Erfolgsgeschichten besonders wichtig. Sie geben Hoffnung. Im Jahresbericht bieten wir Einblick in unser Engagement.
Jahresbericht 2021
25.05.2022 von Mission
Solidarität gibt Hoffnung in Krisenzeiten
Krieg, Corona, Hitzewellen oder Hungersnot: Die Nachrichten sind erdrückend. Ob der schieren Fülle an Krisen scheinen wir oft hilflos. Einzelne Akteurinnen und Akteure können denn auch nur bedingt etwas ausrichten. Es braucht das Zusammenspiel vieler. Im unserem Jahresbericht geben wir Einblick, was vergangenes Jahr unser Beitrag dazu war.
Das diesjährige Titelbild zeigt Venkateswaramma Bathula. Sie war lange Analphabetin. In einer Frauen-Empowerment-Gruppe lernte sie lesen und schreiben. Heute ist sie Präsidentin einer indischen Kommunalregierung.
Empowerment-Gruppen haben sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, damit Frauen ihre Anliegen äussern und gemeinsam angehen können. Die St. Anna-Schwestern organisieren derzeit über 1000 solcher Gruppen, die jeweils aus rund zehn bis 25 Frauen bestehen.
Erfahren Sie mehr dazu und zu weiteren Projekten im Jahresbericht 2021.
03.05.2022 von Alterszentrum
Neue Leiterin Pflege und Betreuung
Seit 1. Mai leitet Marianne Geiser die Pflege und Betreuung im Alterszentrum St. Anna. Frau Geiser ist unter anderem Pflegefachfrau HF/FH, Pflegeexpertin HöFa II.
Neue Leiterin Pflege und Betreuung
03.05.2022 von Alterszentrum
Es freut uns, dass wir Marianne Geiser als Leiterin Pflege und Betreuung gewinnen konnten. Frau Geiser ist unter anderem Pflegefachfrau HF/FH und Pflegeexpertin HöFa II und verfügt über langjährige Erfahrung in der Führung und in der Langzeitpflege.
Marianne Geiser war bisher als Mitarbeiterin Projektmanagement bei der St. Anna Stiftung tätig und nimmt ihre neue Funktion seit
1. Mai 2022 wahr und ist Mitglied der Geschäftsleitung.
Wir wünschen Marianne Geiser einen guten Start und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
29.04.2022 von KiTa
Osterhaas weisch du was, ich ha dich geschter gseh im Gras
Auch wenn die Kinder den Osterhasen nicht gesehen haben, so hatten sie viel Spass beim Ostereiersuchen und Basteln.
Osterhaas weisch du was, ich ha dich geschter gseh im Gras
29.04.2022 von KiTa
Den Osterhasen haben die Kinder in der Kita St.Anna nicht gesehen – Aber sie färbten begeistert Eier, bastelten, hörten Ostergeschichten, dekorierten die Kita oder gingen am Waldtag auf Ostereiersuche. Das Highlight der Osterwoche, welche von den Lernenden im 1. Lehrjahr und dem Praktikanten geplant wurde, war die Osternest-Suche am Donnerstag. Pünktlich zum Zvieri fanden die Kinder das Nest, welches mit einem leckeren Osterzvieri gefüllt war.
03.04.2022 von Alterszentrum
Freude bringen – Lachen schenken
Ein Frühlingserwachen der besonderen Art haben die zwei Clown-Frauen Baila und Ottilia zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ins Alterszentrum gebracht.
Freude bringen – Lachen schenken
03.04.2022 von Alterszentrum
Mit bunten, duftenden Tulpen, spielen von verschiedenen Musikinstrumenten, Gesang von bekannten Liedern und Vogelgezwitscher, liessen sich die Bewohnerinnen und Bewohner auf die fröhliche und ausgelassene Frühlingsstimmung ein.
Die «Huusglön» wie sie sich nennen, verstanden es mit ihrer feinfühligen und neckischen Art, erfrischenden Frohsinn und viele Farbtupfer in den Alltag zu bringen. Sie konnten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Sonne ins Gesicht zaubern, und diese haben diesen Besuch sehr genossen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Clown-Frauen und an den gemeinnützigen Trägerverein «Huusglön», durch den das amüsante Gastspiel möglich gemacht wurde.
08.03.2022 von Mission
Internationaler Frauentag
Zum Internationalen Frauentag 2022 betont die UNO die Wichtigkeit von Geschlechtergleichstellung für eine nachhaltigere Zukunft.
Internationaler Frauentag
08.03.2022 von Mission
Geschlechtergleichstellung heute für ein nachhaltiges Morgen
Der diesjährige Internationale Frauentag steht unter dem UNO-Motto «Geschlechtergleichstellung heute für ein nachhaltiges Morgen».
Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, dass Mädchen und Frauen besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Andererseits wird damit aber vor allem die führende Rolle von Frauen auf der ganzen Welt bei der Eindämmung des Klimawandels und bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels hervorgehoben und gewürdigt.
Für eine nachhaltigere Zukunft wird es ausschlaggebend sein, dass Frauen auch bei Entscheidungsprozessen in Zusammenhang mit dem Klimawandel gleichberechtigt involviert sind. Denn nur mit mehr Geschlechtergerechtigkeit lässt sich Klimagerechtigkeit schaffen.
07.03.2022 von Alterszentrum
Die Luftballone waren der absolute Hit
Mit Ballons, Konfetti und Musik haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Fasnacht gefeiert. Besonders viel Spass machten die Luftballons, welche durch die Luft gewirbelt wurden.
Die Luftballone waren der absolute Hit
07.03.2022 von Alterszentrum
Am 24. Februar 2022 war es endlich so weit: Die fünfte Jahreszeit konnte beginnen. Den Anfang am Schmutzigen Donnerstag machte PW 1, weiter ging es am Güdismontag im PW 3 und den Abschluss bildete am Güdisdienstag PW 2. Aus bekannten Gründen wurden die diesjährigen Fasnachtsanlässe im Alterszentrum abteilungsweise durchgeführt.
Gemeinsam mit freiwillig Helfenden wurden in den Essräumen Tische zusammengeschoben, Hüte und weitere Fasnachtsutensilien zum Verkleiden sowie Rhythmus- und Schlaginstrumente ausgebreitet. Der Raum wurde mit farbigen Girlanden, Masken und Riesenkonfetti dekoriert, die Musik vom Tablet mit den eingebauten Lautsprechern verbunden, die Fasnachts-Chüechli bereitgestellt – und schon konnte es losgehen.
In der ausgelassenen Stimmung wurde viel gelacht, geklatscht und mitgesungen. Einmal schlängelte sich sogar eine Polonaise durch das Wohnzimmer. Der absolute Hit waren aber die Luftballone, die leicht durch die Luft tänzelten oder kräftig hin und her geschossen wurden.
Nach rund eineinhalb Stunden neigten sich die Feiern jeweils dem Ende zu. Die Freude über das fröhliche Zusammensein war den Bewohnerinnen und Bewohner ins Gesicht geschrieben.
16.12.2021 von Alterszentrum
Besuch vom Samichlaus
Der Samichlaus liess es sich nicht nehmen, unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem neuen Daheim zu besuchen.
Besuch vom Samichlaus
16.12.2021 von Alterszentrum
Vor kurzem haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner den Neubau des Alterszentrums St. Anna bezogen. Dank Zertifikat, Maske und gebührendem Abstand konnte sich der Samichlaus persönlich davon überzeugen, dass alle gut angekommen sind und sich bereits eingelebt haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich über den hohen Besuch sehr gefreut.
13.12.2021 von Restaurant Annamia
Gastfreundschaft, Genuss und Aussicht
Das Restaurant Annamia im Neubau des Alterszentrums St. Anna ist eröffnet.
Gastfreundschaft, Genuss und Aussicht
13.12.2021 von Restaurant Annamia
Herzlich willkommen im «Annamia»
Das Restaurant Annamia im Haus Luce im Alterszentrum St. Anna ist seit 13. Dezember 2021 täglich von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet.
Das öffentliche Restaurant Annamia hat 60 Innen- und 40 Aussenplätze und lockt neben dem Genuss mit einer traumhaften Aussicht auf See und Berge. Zur Auswahl stehen Tagesmenüs (inkl. Suppe oder Salat Fr. 19.50 vegetarisch und Fr. 23.50 mit Fleisch), à-la-carte-Gerichte und sorgfältig ausgewählte Getränke samt erlesenen Weinen aus der Schweiz und Europa. Die Verantwortlichen legen grossen Wert auf Regionalität, hochwertige Produkte und Nachhaltigkeit.
Geleitet wird die Küche von René Küng, einem erfahrenen Fachmann in der Gemeinschaftsgastronomie und in der à-la-carte-Küche. Zuletzt war er als Abteilungsleiter Gastronomie im Restaurant Brünig bei der Caritas Luzern tätig. Davor hatte er die Gastronomie in der Betagtensiedlung Huwel in Kerns geleitet.
01.12.2021 von KiTa
Aufregende Momente für die KiTa-Kinder
Der erste Schnee, der Besuch des Samichlauses: Die Kinder der KiTa St. Anna hatten die letzten Tage viel Spass.
Aufregende Momente für die KiTa-Kinder
01.12.2021 von KiTa
Zuerst der Schnee, dann der Samichlaus
Da fiel Ende November der erste Schnee, und flugs bauten die Kinder einen Schneemann und schlittelten den Hang hinunter. Und ein paar Tage später – der Schnee ist weg – kam der Samichlaus.
«Was ding ding dingeled und dong dong dongeled, chönd das ächd de Samichlaus sii?» Gemeinsam mit den Kindern waren wir im Wald auf der Suche nach dem Samichlaus. Die Kinder freuten sich sehr, als der Samichlaus mit seinem Gehilfen mit einem grossen Sack voller Nüsse, Schokolade und Mandarinen auftauchte. Nachdem der Samichlaus eine spannende Geschichte erzählt hatte, kehrten wir zurück in die KiTa St. Anna – mit glücklichen Kindern samt strahlenden Augen.
25.11.2021 von Mission
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
Jährlich findet am 25. November der internationale Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen statt. Weltweit ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen.
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
25.11.2021 von Mission
Nur angewandtes Recht ist gutes Recht
In unserem Projektland Indien ist Gewalt gegen Frauen noch immer an der Tagesordnung. Obwohl die Rechtslage grundsätzlich sehr vorbildlich ist, bleibt die Anwendung dessen oftmals aus.
Den Betroffenen fehlen häufig Wissen über ihre Rechte sowie die Möglichkeit, diese einzufordern. Die Pandemie hat die Gewaltprobleme noch verschärft. Insbesondere die Lockdowns, aber auch die wirtschaftlichen Corona-Folgen, haben einen Anstieg der häuslichen Gewalt mit sich gebracht. Ein wirkungsvolles Mittel, Gewalt gegen an Frauen entgegenzuwirken, ist die Verantwortlichen für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen.
Rund 30 indische St. Anna-Schwestern haben einen Abschluss in Rechtswissenschaften. Sie klären von Gewalt betroffene Frauen über ihre Rechte auf, beraten sie und vertreten sie vor Gericht.
Orange the World Days 2021
Gewalt gegen Frauen ist jedoch nicht nur in Indien ein grosses Problem. Weltweit ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Damit zählt Gewalt an Frauen zu einer der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen.
Die Farbe Orange steht symbolisch für eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen. Sie ist Leitmotiv der von den Vereinten Nationen initiierten Kampagne „Orange the World“. Diese findet jährlich zwischen dem 25. November, dem “Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen”, und dem 10. Dezember, dem “Internationalen Menschenrechtstag”, statt.
Weltweit erstrahlen in diesen 16 Tagen Gebäude in oranger Farbe, um ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. In der Schweiz werden das dieses Jahr beispielsweise in Basel der Bahnhof SBB, in Zürich das Fraumünster oder in Luzern das KKL sein.
23.11.2021 von Mission
Gehäkelte Finkli für Neugeborene in der Klinik St. Anna Luzern
Aktuell erhalten alle Wöchnerinnen der Hirslanden Klinik St. Anna für ihr Neugeborenes von St. Anna-Schwestern und deren Freundinnen gehäkelte Finkli geschenkt.
Gehäkelte Finkli für Neugeborene in der Klinik St. Anna Luzern
23.11.2021 von Mission
Seit September 2021 und noch bis August 2022 erhalten die Wöchnerinnen der Hirslanden Klinik St. Anna für ihr Neugeborenes von St. Anna-Schwestern und deren Freundinnen gehäkelte Finkli geschenkt. Als Gegenleistung für die Finkli unterstützt die Hirslanden Klinik die Mission St. Anna mit einer grosszügigen Spende. Diese ermöglicht uns, die Gesundheitsinstitutionen in Indien, Kenia und Tansania weiter zu stärken.
Die Hirslanden Klinik St. Anna hat Sr. Heidi Kälin im Frühling 2021 angefragt, ob sie vom Missions-Verkauf 1’000 Paar Baby-Finkli als Geburtsgeschenke abkaufen dürfen. Die Anfrage klang verlockend, stellte uns aber auch vor Herausforderungen. 1’000 Paar von Hand gehäkelte Finkli bedeuten sehr viel Arbeit. Bald war klar, dass die St. Anna-Schwestern alleine dies beim besten Willen nicht schaffen. Also suchten wir nach helfenden Händen. Nach kurzer Zeit hatten wir dann mehrere Gruppen – Seetalerinnen, Ebikonerinnen und Luzernerinnen – von motivierten Häklerinnen gefunden, welche unsere Schwestern bei der Finkli-Herstellung tatkräftig und unentgeltlich unterstützen. Die Materialkosten werden durch die St. Anna Stiftung gedeckt.
Wir freuen uns, dass die Hirslanden Klinik mit den Finkli nicht nur den Eltern der Neugeborenen eine Freude bereiten, sondern durch den Kauf gleichzeitig die St. Anna-Gesundheitsinstitutionen in Indien, Kenia und Tansania unterstützen. Ein herzliches Dankeschön und ein grosses Kompliment gebührt den Häklerinnen – den St. Anna-Schwestern sowie deren Freundinnen Agnes Hunziker, Emmi Gisler, Erica Bucheli, Erika Scheck, Gerda Kimoto, Irene Strub, Katharina Pastore, Lisbeth Lang, Lisbeth Stalder, Maria Steinmann, Marie Bolzern, Marie-Theres Muff, Mary Bucheli, Rita Portmann, Rosmarie Mischler, Ruth Schönbächler, Silvia Birrer und Therese Mühlebach Costa. Dieses Projekt konnte nur dank ihrem grossartigen Einsatz realisiert werden.
Hintergrundinformationen:
Die St. Anna-Schwestern haben die Klinik St. Anna in Luzern als Geburtsklinik aufgebaut und geprägt. 2005 wurde die Klinik St. Anna an die Hirslanden-Gruppe verkauft. Mutter-Kind-Gesundheit sind weiterhin ein wichtiger Fokus der Klinik. Jährlich erblicken dort rund 700 Kinder das Licht der Welt.
In Indien errichteten die Anna-Schwestern 1945 ihr erstes Spital ausserhalb der Schweiz. Seither wurden verschiedene weitere Gesundheitsinstitutionen in Indien, Kenia und Tansania in Betrieb genommen. Heute leiten und betreuen 225 St. Anna-Schwestern gemeinsam mit fast 1500 weltlichen Fachkräften folgende Gesundheitseinrichtungen:
- 18 Spitäler mit über 10‘000 Betten
- 13 Gesundheitszentren
- 6 Altersheime
- 3 Palliative-Care-Zentren für HIV-Infizierte und Schwerkranke
Dank guter Infrastruktur und qualifiziertem Fachpersonal wird in unseren Spitälern und Gesundheitszentren medizinische Geburtshilfe geleistet. Jährlich kommen gegen 15’000 Kinder in unseren Gesundheitsinstitutionen zur Welt.
18.11.2021 von Haus Hagar
Auch Kinder leiden unter häuslicher Gewalt
Die Not der Kinder im Kontext der häuslichen Gewalt ist gross und im Alltag auch unter Fachpersonen oft noch zu wenig im Fokus.
Auch Kinder leiden unter häuslicher Gewalt
18.11.2021 von Haus Hagar
Mit einer Postkartenaktion an die Luzerner Regierungsräte, alle Luzerner Kantonsrätinnen und Kantonsräte und an die Sozialvorsteherinnen und Sozialvorsteher der Luzerner Gemeinden stellen das Frauenhaus Luzern und das Haus Hagar im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» die von häuslicher Gewalt betroffenen Kinder in den Mittelpunkt. Die Not der Kinder im Kontext der häuslichen Gewalt ist gross und im Alltag auch unter Fachpersonen oft noch zu wenig im Fokus.
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18.11.2021 von KiTa
Herbstlicher Spass
Die Kinder der KiTa St. Anna trotzdem dem Nebel und der kühlen Jahreszeit.
Herbstlicher Spass
18.11.2021 von KiTa
«De Herbscht esch cho, hed d’Wärmi gno, hed Näbel ghänkt und Farbe gschänkt»
Trotz kühleren Temperaturen sind die KiTa-Kinder und ihre Betreuerinnen unterwegs und haben neue Ideen. So spazierten sie beispielsweise an einem Herbsttag mit Puppenwagen samt Puppen durchs Quartier. Das war ein Riesenspass.
15.11.2021 von Stiftung
Das neue Alterszentrum St. Anna ist eingeweiht
Nach gut dreijähriger Bauzeit wurde das Alterszentrum St. Anna mit dem Neubau «Haus Luce» am 12. November 2021 feierlich eröffnet.
Das neue Alterszentrum St. Anna ist eingeweiht
15.11.2021 von Stiftung
Lichtspektakel zur Eröffnung
Es war ein kalter und vor allem nebliger Novemberabend, dieser 12. November 2021. An diesem Abend wurde das Alterszentrum St. Anna mit dem eben fertiggestellten Haus Luce feierlich eröffnet. Geladene Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie St. Anna-Schwestern hatten Gelegenheit, den Neubau zu besichtigen und sich danach beim Apéro in der Aula Magna auf die bevorstehende Zeremonie einzustimmen.
Während des Segnungsrituals wurden die Häuser Luce, Fontana und Vita sowie die Kapelle in unterschiedlichen Farben angestrahlt. Luce: «Ich bin unter euch als Luce – als Licht, das alles erhellt.» Fontana: «Fontana – die Quelle, die nie versiegt und den Durst stillt.» Vita: «Vita – das Leben voller Möglichkeiten und Grenzen zu wachsen, werden und reifen.» Begleitet wurde das im Nebel zusätzlich mystisch anmutende Lichtspektakel von Akkordeonklängen und Worten, die die Kernbotschaft das Lieds «Du bist gesegnet – ein Segen bist du» aufnahmen.
Nach der Zeremonie durften sich alle im hauseigenen Restaurant Annamia während eines gediegenen Banketts verwöhnen lassen.
«Gelebte Spiritualität» – Alterszentrum St. Anna wurde eröffnet, Artikel in der «Luzerner Zeitung» vom 13. November 2021
Beitrag auf «Tele1»
05.11.2021 von Stiftung
Schwestern besuchen zum ersten Mal ihr neues Mutterhaus
Die St. Anna-Schwestern konnten vor der offiziellen Eröffnung ihr neu gebautes Mutterhaus besuchen: das Haus Luce, Teil des Alterszentrums St. Anna.
Schwestern besuchen zum ersten Mal ihr neues Mutterhaus
05.11.2021 von Stiftung
Das war ein grosser Tag
Die St. Anna-Schwestern hatten am 4. November 2021 – eine gute Woche vor der offiziellen Eröffnung – die Möglichkeit, das neue Alterszentrum St. Anna zu besichtigen und zu «schnuppern», wie sich das Leben und das Sein dort anfühlen werden. Gemeinsam mit der St. Anna Stiftung wurde während der vergangenen drei Jahre das Haus Luce gebaut, das ein öffentliches Alters- und Pflegeheim ist und den St. Anna-Schwestern gleichzeitig als Mutterhaus dient.
Nach dem feierlichen Gottesdienst in der St.-Anna-Kapelle gings im Haus Luce gleich zu Tisch. Das Bankett wurde im Restaurant Annamia und im Raum Emilia serviert. Die entspannte Atmosphäre, die luftige Grosszügigkeit der beiden miteinander verbundenen Räume, das traumhafte Panorama und selbstverständlich die fröhliche Gästeschar liessen erahnen, wofür das Alterszentrum St. Anna steht: Lebensqualität, Wohlbefinden, Würde.
Nach dem Mittagessen konnten die Schwestern auf geführten Rundgängen das Haus Luce besichtigen: den Raum der Stille, die Inszenierung der Geschichte der St. Anna-Schwestern samt Bibliothek, die Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner, die Gästezimmer, die Wohnungen und andere Dinge mehr. In der Aula Magna wurde ausserdem der Film über die Entstehung des Alterszentrums St. Anna gezeigt und feierte damit an diesem grossen Tag Premiere.
Das Alterszentrum St. Anna wird am 12. November 2021 feierlich eröffnet, das hauseigene und öffentliche Restaurant Annamia am 13. Dezember 2021. Der Einzug der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mieterinnen und Mieter erfolgt gestaffelt ab Ende November bis Januar 2022.
07.09.2021 von Alterszentrum
Ausflug in den blühenden Kunstgarten
Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna besuchten das Kunstmuseum Luzern.
Ausflug in den blühenden Kunstgarten
07.09.2021 von Alterszentrum
Beeindruckend und beeindruckt
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna – Domizil Oberschache waren am 1. September 2021 zum Ausflug ins Kunstmuseum Luzern eingeladen. Die bunte Ausstellung mit dem Titel «I like a bigger garden» gefiel allen und war tatsächlich von Blumen, Bäumen, Blüten und Blättern geprägt. Das Werk der Luzerner Künstlerin Josephine Troller wurde den beiden Zeitgenossen Charlotte Herzig und Ben Sledsens gegenübergestellt.
Josephine Troller war den Gästen bekannt. Man kannte sie entweder persönlich oder jemanden, der sie gekannt hatte. Brigit Meier, Leiterin der Kunstvermittlung, nahm uns auf eine abwechslungsreiche Bilderreise mit. Die Bewohnerinnen und Bewohner schätzten ihre kompetente Art und wie sie uns die farbenfrohen Bilder erläuterte und näherbrachte. So wies sie auf Unterschiede hin, zeigte aber auch auf, was die Werke miteinander verbindet oder warum sogar die Wände bei einer Künstlerin bemalt sind. Die aufmerksam und konzentriert wirkenden Gesichter sprachen für sich.
Beim anschliessenden «Kaffee und Kuchen» im Museums-Café setzte sich die Kunstvermittlerin zu uns in die Runde. Sie genoss den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern und stellte fest: «Ich bin immer wieder beeindruckt von den älteren Menschen, wie sie in der Ausstellung voll dabei sind und im Café so anregend, witzig und interessant aus ihrem Leben erzählen.»
19.08.2021 von Alterszentrum
Sommerfreuden im Alterszentrum St. Anna
Wohlfühltage, Gelato-Festival, 1.-August-Feier, der Besuch von Baila und Ottilia: Da war ganz schön was los im Domizil Oberschache.
Sommerfreuden im Alterszentrum St. Anna
19.08.2021 von Alterszentrum
Wohlfühltage – Einladung zu wohltuenden und entspannenden Momenten
Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Schwestern im Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache konnten sich mit einem Angebot für Körper Geist und Seele verwöhnen lassen. Mit der Craniosacral-Therapie, Fuss- und Handreflexzonenmassagen und der Atemtherapie wurden alle Sinne angesprochen. Alle genossen es sehr. Die Wohlfühltage bereiteten viel Freude.
Ein bisschen Sommerferienstimmung am Festival del Gelato
Im Hintergrund erklang italienische Schlagermusik vom Ende der 1950er-Jahre («Volare», «Marina» …) bis in die 1960er- («Azzurro») und die 1970er-Jahre («Tornerò»). Am Festival del Gelato gabs hausgemachte leckere Glace und dazu knusprige Bretzeli. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich folgende Sorten gewünscht und in der Vorwoche mit der Aktivierungsfachfrau Regula Blättler hergestellt: Aprikosen, Erdbeere, Mokka, Haselnuss, Vanille sowie Zitronensorbet. Der Anlass bereitete viel Freude und war ein voller Erfolg.
1.-August-Feier in den Landesfarben
Ganz traditionell wurde auch in diesem Jahr wieder der Bundesfeiertag gefeiert. Die Cafeteria war festlich geschmückt mit rotweissen Servietten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren auf den 1. August eingestimmt und trugen rote T-Shirts mit Schweizerkeuzen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner schlossen sich an und trugen ebenfalls etwas Rotes. Sogar der Blumenstrauss mit den Gladiolen war ein Blickfang in rotweiss und liess den Raum noch festlicher erscheinen. Die 1.-August-Feier wurde heuer schon zum dritten Mal von den Fyrabig-Örgelern musikalisch umrahmt. Sie verstanden es, wiederum eine gute Stimmung zu zaubern. Ihnen gebührt ein besonderes Dankeschön, da sie ohne Gage spielten. Auch das Essen mundete sehr und wurde allseits geschätzt. Grillierte Cervelats, Kalbs- und Schweinsbratwürste sowie Pommes Frites oder Kartoffelsalat: Das war ein Genuss. Zum Dessert gabs Panna cotta, selbstverständlich ebenso in den Schweizer Landesfarben. Den drei freiwilligen Mitarbeiterinnen gefiel der Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr, da sie sich pandemiebedingt schon sehr lange nicht mehr gesehen hatten. Obwohl das Wetter nicht mitspielte, war der Anlass festlich, ruhig, angenehm und stimmig. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen das gemütliche Beisammensein.
Ein Sommerprojekt im Einklang mit der Natur
Mit grosser Freude und viel Sorgfalt sägten und schliffen zwei Männer am neuen Wildbienen-Hotel, das nach vollbrachter Arbeit an der Hauswand des Alterszentrums aufgehängt wurde.
Besuch von Baila und Ottilia
Am 17. August betraten zwei auffällig gekleidete Besucherinnen das Domizil Oberschache: Baila und Ottilia. Die beiden Frauen mit Gefühl und Humor eroberten die Herzen der Bewohnerinnen und Bewohner im Nu. Viel zu reden gaben die beeindruckenden Schuhe von Baila. «Die sind doch viel zu gross und mit den Schnürsenkeln stimmt auch etwas nicht», meinte eine Bewohnerin, fädelte diese kurzerhand ein und band sie mit einem richtigen Knoten zusammen. Eine andere Bewohnerin bewies, wie mit dem richtigen Zauberspruch ein Zältli aus einem Sack hervorgezaubert wird. Selbstverständlich zeigten die Clowninnen auch ihr akrobatisches Können. So wagte eine sogar einen Kopfstand. Unterstützt wurde sie dabei von einem kräftig bewegten Schellentamburin, das fast wie ein Trommelwirbel klang. Poetisch wurde es, als plötzlich viele Seifenblasen sanft zu Boden schwebten. Dann versuchte Ottilia mit einem handbetriebenen Propellerchen die nach hinten gekämmten Haare eines Bewohners nach vorne zu bringen. Zwischendurch erklangen bekannte Lieder, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gerne aufgenommen und mitgesungen wurden. Nur zu schnell war der fröhliche Nachmittag zu Ende. Die beiden Clowninnen versprachen, im Oktober wiederzukommen.
13.08.2021 von Stiftung
Die Berufsleute von morgen
Im Sommer 2021 konnten besonders viele Junge begrüsst werden, die sich bei der St. Anna Stiftung ausbilden lassen können.
Die Berufsleute von morgen
13.08.2021 von Stiftung
Neue Lernende, Praktikanten und Praktikantinnen begrüsst
Am 11. August 2021 wurden die neuen Auszubildenden der St. Anna Stiftung sowie deren Angehörigen offiziell willkommen geheissen. Nach einer Präsentation über unsere Institution mit ihren Werken und dem Vorstellen der Bildungsverantwortlichen bot sich für Auszubildende, Angehörige sowie Berufsbildende beim Apéro die Gelegenheit, sich auszutauschen und näher kennenzulernen.
In der KiTa St. Anna hat Nino Felix das Praktikum begonnen. Mit der Ausbildung zur Fachpersonen Betreuung Kind haben Norah Hamann, Brian Koch und Elina Zemp gestartet.
Unsere neuen Praktikantinnen im Alterszentrum St. Anna sind Priscille Nzelengie, Alexandra Trillanes und Wangmo Tsepatsang. Halepce Nazlier und Sara Santos haben die Lehre zur Fachfrau Gesundheit begonnen und Divana Yamba nimmt die Ausbildung zur Assistentin Gesundheit und Soziales in Angriff.
Es freut uns sehr, diesen Sommer so viele junge Erwachsene bei ihrem Start in die Berufswelt begleiten zu dürfen. In der gesamten St. Anna Stiftung werden zurzeit insgesamt rund 20 Lernende, Studierende sowie Praktikanten und Praktikantinnen ausgebildet.
13.08.2021 von KiTa
Planschen, spielen, gestalten
Das kühle Nass macht den Kindern in der KiTa St. Anna so richtig Spass.
Planschen, spielen, gestalten
13.08.2021 von KiTa
Ganz im Element
Was machen in diesen warmen Sommertagen? Die Kinder in der KiTa St. Anna müssen nicht lange nachdenken. Das Element Wasser ist immer eine super Idee. Die Kinder können mit dem Wasser herumspritzen, Blumen giessen oder Seen- und Flusslandschaften im Sandkasten gestalten.
19.07.2021 von KiTa
Peer-Group-Projekt bringt Abwechslung
Die Kinder in der KiTa St. Anna werden stets gemäss aktuellen fachlichen Erkenntnissen der Pädagogik betreut.
Peer-Group-Projekt bringt Abwechslung
19.07.2021 von KiTa
Voneinander profitieren
«peer» (engl. «gleichrangig») – ein kleines Wort mit grosser Bedeutung. Während eines mehrwöchigen Projekts griffen die Verantwortlichen der KiTa St. Anna alters- und interessengleiche Themen der Säuglinge und Kleinkinder auf. Ihrem Entwicklungsstand und ihrer Entdeckungslust entsprechend wurden gezielte Aktivitäten angeboten. In neu zusammengesetzten Teams und Kindergruppen wurde zwei mal pro Woche jeweils am Vormittag gruppenübergreifend gearbeitet.
Im Vorfeld des Projekts hatten die KiTa-Fachfrauen die Interessen und den Entwicklungsstand der Kinder genau beobachtet und dokumentiert. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wurden sie schliesslich in die neuen Gruppen eingeteilt. Unter der Berücksichtigung der Leitsätze der KiTa St. Anna, dem Orientierungsrahmen und den Corona-Schutzmassnahmen wurden tolle Aktivitäten angeboten.
Die Kinder profitierten voneinander und von den Aktivitäten, die auf sie zugeschnitten worden waren. Sie erhielten neue Eindrücke und konnten neben vielem anderen bisher unbekannte Räume erforschen.
15.07.2021 von Mission
Verantwortung übernehmen und dienen
Sr. Nirmala spricht bei Pilatus Today über ihre gesellschaftliche Rolle während der Pandemie.
Verantwortung übernehmen und dienen
15.07.2021 von Mission
Sr. Nirmala erzählt unter anderem von der Gratwanderung, sich selbst vor dem Virus zu schützen oder sich hinauszuwagen und ein Risiko auf sich zu nehmen um notleidenden Menschen zu helfen. Obwohl einige Mitschwestern am Coronavirus gestorben sind, sieht sie es als ihre Verantwortung, besonders verletzbaren Menschen zu dienen.
Zum Artikel
08.07.2021 von Mission
Corona-Nothilfe der St. Anna-Schwestern
Die Luzerner Zeitung berichtet über das Engagement der St. Anna-Schwestern in Indien während der aktuellen Notlage.
Corona-Nothilfe der St. Anna-Schwestern
08.07.2021 von Mission
«Im März sah die Coronasituation in Indien relativ gut aus. Bei einer geschätzten Bevölkerung von 1,3 Milliarden gab es noch rund 13’000 neue Fälle pro Tag. Doch dann wendete sich das Blatt. Anfang Mai waren es bis zu 400’000 neue Fälle pro Tag. Die Bilder von Masseneinäscherungen schockierten.» So beginnt der gestrige Artikel der Luzerner Zeitung. In der Folge kommen Generaloberin Sr. Heidi Kälin und der ehemalige Leiter der Mission St. Anna, Dominik Wicki, zu Wort und erzählen von den Nothilfe-Massnahmen der lokalen St. Anna-Schwestern.
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08.07.2021 von Stiftung
Lehrabschlussfeier 2021
Lucy Seiffert, Ida Vänskä und Naomi Taisch heissen die diesjährigen Lehrabsolventinnen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben.
Lehrabschlussfeier 2021
08.07.2021 von Stiftung
Der Stolz ist gross
Lucy Seiffert, Fachfrau Gesundheit EFZ; Ida Vänskä, Fachfrau Betreuung EFZ sowie Naomi Taisch, Fachfrau Betreuung EFZ heissen die diesjährigen Lehrabsolventinnen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben. Ida verpasste sogar um 0,1 Noten knapp die Ehrenmeldung. Am 6. Juli 2021 wurden die neuen Berufsfrauen der St. Anna Stiftung im Alterszentrum St. Anna gebührend geehrt. Mit dabei waren Familie und Freunde, Bildungsverantwortliche, Berufsbildnerinnen, Leitungspersonen, Vertreterinnen der HR-Abteilung sowie der Geschäftsleiter.
Die St. Anna Stiftung ist stolz auf die Leistungen der drei Frauen und hofft, dass sie viele weitere Jahre Freude bei der Ausübung ihres Berufes haben. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig soziale Berufe für unsere Gesellschaft sind. Dass in diesem Jahr gleich zwei der drei Absolventinnen dem Betrieb erhalten bleiben, freut die Verantwortlichen besonders. Beim Apéro war die Freude über die Leistungen gross und die Stimmung dementsprechend gelassen.
Gruppenbild zu dritt, v.l.: Lucy Seifert, Ida Vänskä und Naomi Taisch.
15.06.2021 von KiTa
Sommerfreuden in der KiTa
Die Jahreszeiten inspirieren die Kinder immer wieder. Und jetzt ist Sommer!
Sommerfreuden in der KiTa
15.06.2021 von KiTa
Hurra, endlich ist der Sommer da
Das lange Warten hat ein Ende. Endlich können wir den ganzen Tag draussen sein, uns mit Wasser beschäftigen, dem Bauern beim Heuen zuschauen sowie lässige Sandburgen bauen. Was gibt es Schöneres?
Das KiTa-Team wünscht allen einen schönen Sommer.
28.05.2021 von Mission
Jahresbericht 2020 der Mission St. Anna
Lesen und sehen Sie, was die St. Anna-Schwestern in Indien und Ostafrika alles bewerkstelligt haben. Beeindruckend.
Jahresbericht 2020 der Mission St. Anna
28.05.2021 von Mission
Die Pandemie demonstriert die Wichtigkeit unserer Arbeit
«Bedeutende Akteurinnen auch in Zukunft»: Das sind die St. Anna-Schwestern in Indien und Ostafrika. Der Jahresbericht 2020 der Mission St. Anna widmet sich auch den Folgen der Corona-Pandemie. In Krisenzeiten sind die St. Anna-Schwestern im Einsatz für besonders verletzbare Menschen speziell gefordert. Darüber berichtet der Jahresbericht in Wort und Bild. Apropos Bild: Zum ersten Mal sind Bilder der indischen Fotografin Ranita Roy veröffentlicht. Sie besuchte unsere Projekte und eröffnete uns teilweise einen ganz neuen Blick darauf.
Der Jahresbericht informiert über die Nothilfe während der Corona-Pandemie, die Schwerpunkte Frauen-Empowerment, Gesundheit, Bildung sowie Frauen für Umweltschutz. Ergänzt ist der Jahresbericht mit Porträts, Statistiken und Zahlen. Ausserdem gibt er Auskunft über die Art und Weise, wie die Mission St. Anna arbeitet und wirkt. Ergänzt ist der Jahresbericht wiederum mit Berichten der St. Anna-Schwestern in der Schweiz. Auch sie werfen einen Blick nach Indien und beantworten die Frage: Sari oder Schwesternkleid?
Neugierig geworden? Das freut uns.
Download JB 2020
17.05.2021 von Stiftung
Exklusiver Rundgang durchs neue Alterszentrum St. Anna
Gerne laden wir Sie auf unseren Baustellenrundgang ein.
Exklusiver Rundgang durchs neue Alterszentrum St. Anna
17.05.2021 von Stiftung
Treten Sie ein – jetzt schon
Wir laden Sie ein, die Baustelle der St. Anna Stiftung in Luzern virtuell zu besichtigen. Ein gut 15-minütiges Video nimmt Sie mit auf einen Baustellenrundgang und zeigt das Innere des Alterszentrums St. Anna, das im November 2021 eröffnet wird. Patrizia Galizia, Leiterin Bauprojekte, führt durch die Räumlichkeiten (Stand: Frühling 2021).
Klicken Sie hier, um zum Video zu gelangen.
03.05.2021 von Alterszentrum
Francine Jordi im Alterszentrum St. Anna
Fast «wie richtig» war das Livestream-Konzert der beliebten Schlagersängerin Francine Jordi.
Francine Jordi im Alterszentrum St. Anna
03.05.2021 von Alterszentrum
Als sie dann noch «unsere» Lieder sang…
Um den Frühling musikalisch einzufangen, luden Francine Jordi und ihr Team die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna Ende April 2021 zu einem Livestream-Konzert ein. Der 90-minütige Auftritt wurde in Echtzeit via Beamer an die Wand des Mehrzweckraums projiziert. So war die Sängerin ganz nah bei uns. «Fast wie an einem richtigen Konzert», sagte eine Bewohnerin.
Das bunte Musikprogramm setzte sich vollumfänglich aus Liederwünschen zusammen, welche die Bewohnerinnen und Bewohner der beteiligten Institutionen vorgängig einreichen konnten. Das Highlight war, als Francine Jordi «unsere» Lieder sang: «S’isch mer alles eis Ding», «Que sera» (Doris Day) und das Lied von der Loreley. Die Freude war riesig. Die Zuhörerinnen und Zuhörer fanden die Idee der Volksmusikerin grossartig, und einige blieben bis ganz zum Schluss dabei – inklusive Zugaben.
Dieser schöne Nachmittag mit dem speziellen Konzert wird in Erinnerung bleiben.
(Bild: francinejordi.ch)
28.04.2021 von Mission
Die Lage in Indien ist prekär
Die Verantwortlichen der Entwicklungszusammenarbeit der St. Anna Stiftung sind alarmiert.
Die Lage in Indien ist prekär
28.04.2021 von Mission
Die Bevölkerung braucht dringend Hilfe
Unterdessen erreichen uns täglich beängstigende Bilder und Berichte aus Indien. «350’000 Neuinfektionen pro Tag, kein Sauerstoff und kaum Impfstoff», schreibt beispielsweise SRF auf seiner Webseite. Die Zahl der an Covid-19 Erkrankten ist dermassen hoch, dass unter anderem Spitäler und Krematorien völlig überlastet sind. Nicht mehr allen Patientinnen und Patienten kann geholfen werden. Sie sterben auf Parkplätzen vor Gesundheitseinrichtungen, und Verstorbene werden in improvisierten Krematorien eingeäschert, wie verschiedene Medien berichteten. Wir sind in Kontakt mit den St. Anna-Schwestern in Indien und derzeit damit beschäftigt, uns ein genaueres Bild zu verschaffen. Wir klären ab, was es wo braucht und handeln entsprechend unserer Möglichkeiten. Auch viele St. Anna-Schwestern sind infiziert, einige leiden unter schweren Verläufen.
Die Spitäler in Indien wurden in Kategorien eingeteilt. Die Kategorie A ist Patientinnen und Patienten mit sehr schweren Verläufen vorbehalten, die Kategorie B ist denjenigen, die beobachtet werden müssen. In fünf St.-Anna-Spitälern der Kategorie B werden Covid-19-Erkrankte behandelt, und zwar in den Bundesstaaten Telangana, Andhra Pradesh (zwei Spitäler), Maharastra und Tamil Nadu.
Unterstützen Sie die Arbeit der St. Anna-Schwestern mit einer Spende. Vielen Dank.
(Bild: Adobe Stock)
12.04.2021 von KiTa
Aus dem Vollen geschöpft
Farbenfroh, kreativ und lecker: Das waren Ostern in der KiTa St. Anna.
Aus dem Vollen geschöpft
12.04.2021 von KiTa
Bunte und vielfältige Ostern
Die Osterzeit wurde in der KiTa St. Anna auf verschiedene Art und Weise thematisiert und gefeiert. Osterlieder wurden gesungen, Osterhasen gebastelt, Kresse angesät, mit Füssen und Farben bunte Hasenspuren kreiert, Ostereier gesucht und leckere Zwischenmalzeiten genossen. Dazu gehörte auch ein selbst gestaltetes Hasengesicht aus Brot und Gemüse.
07.04.2021 von Mission
Für eine gerechtere und gesündere Welt
Die Mission St. Anna machte am Weltgesundheitstag auf spezielle Missstände aufmerksam.
Für eine gerechtere und gesündere Welt
07.04.2021 von Mission
Ein gesundes Leben führen? Das soll Normalität werden
Anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) findet jährlich am 7. April der Weltgesundheitstag statt. Das diesjährige Motto lautete «Für eine gerechtere und gesündere Welt». Die Corona-Pandemie hat deutlich aufgezeigt und noch stärker akzentuiert, was zuvor schon offensichtlich war: Gewisse Menschen können einfacher ein gesundes Leben führen und haben leichteren Zugang zu Gesundheitsleistungen als andere. Besonders verletzlich sind Leute mit tiefem Einkommen, wenig Bildung oder nachteiligen Wohnsituationen. Ausserdem Menschen, die besonders stark unter Geschlechterdiskriminierung leiden, in Gebieten mit schlechter Luft- und Wasserqualität leben oder deren Ernährungssicherheit nicht gegeben ist.
Ein gesundes Leben führen zu können, ist heute ein Privileg. Wir wollen nicht, dass dies eine Selbstverständlichkeit wird, sondern für alle Menschen zur Normalität. Alle Menschen sollen Lebens- und Arbeitsbedingungen haben, die der Gesundheit zuträglich sind. Chancenungleichheiten im Gesundheitswesen soll entgegengewirkt und Zugang zu funktionsfähigen und umfassenden Gesundheitssystemen gefördert werden. Religion, Geschlecht, Alter, Hautfarbe, politische oder sonstige Anschauungen, sexuelle Orientierung, regionale, nationale und soziale Herkunft oder die Zugehörigkeit zu einer Minderheit dürfen dabei keine Rolle spielen.
01.04.2021 von Alterszentrum
Hasen, Eier und Blumen
Ostern im Alterszentrum St. Anna ist immer wieder eine Augenweide.
Hasen, Eier und Blumen
01.04.2021 von Alterszentrum
Emsiges Treiben zu Ostern
Den Haupteingang des Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache schmückte ein frühlingshaftes Osterarrangement, und in den Treppenhäusern wurden Osterbäume aus Weidenruten aufgestellt, die gemeinsam mit Bewohnerinnen in der Karwoche dekoriert worden waren. Auch die traditionellen Strohhasenpaare bevölkerten nach und nach das Haus. Ganz dem diesjährigen Trend entsprechend, entstanden in den Wohnabteilungen natürlich gefärbte, pastellfarbene Ostereier. Mit Rotkabis wurden sie zart hellblau, mit Randensaft rot und mit Kurkuma natürlich gelb. Vorher waren die Eier auf klassische Weise mit Kräutern verziert oder mit Schnur eingewickelt, dann vorsichtig in alte Nylonstrümpfe gesteckt und hart gekocht worden. Im Gedächtnistraining hatten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem Osterquiz auf das grosse Ereignis eingestellt. In der Backstube der Pflegewohngruppe 3 wurden Osterfladen gebacken und schliesslich kleine Osternester verteilt.
26.03.2021 von Stiftung
Jahresbericht 2020 erschienen
Lieber online lesen? Der Jahresbericht 2020 der St. Anna Stiftung steht zum Download bereit.
Jahresbericht 2020 erschienen
26.03.2021 von Stiftung
Was alles bewegte und was sich alles tat
Der Jahresbericht 2020 der St. Anna Stiftung ist erschienen. Unter anderem äussert sich Fabian Steinmann über «sein erstes Jahr» als Geschäftsleiter, informieren Kennzahlen über die Belegung und Nutzung der sozialen Werke und schreibt die Schwesterngemeinschaft in der Rubrik «Mittendrin» über das, was sie im Jahr 2020 alles bewegt hat. Wie könnte es anders sein: Auch die Corona-Pandemie ist Thema im Jahresbericht. Vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Alterszentrums St. Anna waren sehr gefordert.
Download JB2020
16.03.2021 von KiTa
Bastelspass in der KiTa
Papagei basteln? Kein Problem in der KiTa St. Anna.
Bastelspass in der KiTa
16.03.2021 von KiTa
Farbenfroher Bastelspass
Nach kurzem Überlegen war für diese drei Mädchen klar, was es für eine Aktivität für sie werden soll und wie sie einen Papagei basteln wollen. Sehr konzentriert und zielstrebig wurden Material und Farbe ausgesucht und die Pläne mit viel Fantasie in die Realität umgesetzt. Uns ist es wichtig, die Kinder in ihrer Kreativität und Fantasie zu fördern. Mit kleinen Projekten wie diesen lässt sich dieser Ansatz perfekt in den Alltag integrieren.
08.03.2021 von Mission
Weltfrauentag 2021
Das diesjährige UN-Motto lautet «Frauen in Führungspositionen: Für eine gleichberechtigte Zukunft in einer COVID-19-Welt».
Weltfrauentag 2021
08.03.2021 von Mission
Das diesjährige Motto der Vereinten Nationen zum Weltfrauentag lautet «Frauen in Führungspositionen: Für eine gleichberechtigte Zukunft in einer COVID-19-Welt».
Wir möchten das UN-Motto zum Anlass nehmen, von einer Erfolgsgeschichte unserer Frauen-Empowerment-Arbeit zu berichten:
Mit langem Atem in politische Führungspositionen
Als die St. Anna-Schwestern 1995 in der Region Madugula im indischen Bundesstaat Andrah Pradesh eine Unterorganisation mit dem spezifischen Ziel gründeten, den sozialen Status und die politische Teilhabe der Frauen der Gegend zu verbessern, rannten sie damit nicht gerade offene Türen ein. Geprägt vom patriarchalen System, getrauten sich viele kaum, an öffentlichen Versammlungen teilzunehmen.
Jahrelange motivierende und vertrauensbildende Massnahmen waren nötig, um schliesslich immer mehr Frauen in dezentralen Gruppen von 15 bis 25 Personen zu organisieren, über Grundrechte aufzuklären und sich ihrer Talente und Fähigkeiten bewusst zu machen.
In den monatlich stattfindenden Treffen übernahmen die partizipierenden Frauen mit der Zeit immer selbständiger die Leitung und bestimmten, welche individuellen oder kollektiven Herausforderungen sie angehen möchten. Es gab Rückschläge sowie unerwartete (und viele) Hürden. Doch die Frauen blieben mit Unterstützung der St. Anna-Schwestern am Ball.
Von Rückschlägen liessen sich die Frauen nicht aufhalten
Nicht alle Vorhaben klappten, aber viele. Die Frauen fanden gemeinsam Wege, die Ausbildungen ihrer Kinder zu finanzieren, immer mehr wurden berufstätig, formierten Kooperativen und lernten, für ihre Rechte einzustehen.
Schliesslich kandidierten etliche auch für politische Ämter bei Kommunalwahlen. In den ersten Jahren war der Zuspruch noch überschaubar, doch nun wurden in der Region zehn Frauen unserer Empowerment-Gruppen mit teilweise grossen Mehrheiten in politische Führungspositionen gewählt – ein riesiger Erfolg.
Dieses Beispiel zeigt: Strukturelle Ungleichheiten und Diskriminierungen anzugehen, bedingen einen langen Atem. Die Ergebnisse sind erfreulich.
03.03.2021 von Alterszentrum
Zimmer im Alterszentrum sind zugänglich
Bewohnerinnen und Bewohner des Domizils Oberschache können wieder Besuche auf ihren Zimmern empfangen.
Zimmer im Alterszentrum sind zugänglich
03.03.2021 von Alterszentrum
Lockerungen im Alterszentrum St. Anna
Ab sofort sind Besuche im Alterszentrum St. Anna – Domizil Oberschache auf den Zimmern unserer Bewohnerinnen und Bewohner wieder gestattet. Die Besuche sind auf zwei Personen pro Tag beschränkt. Spaziergänge rund um das Haus sind noch nicht möglich. Auch die Cafeteria bleibt geschlossen. Um das Contact-Tracing zu gewährleisten, sind Besuche vorgängig anzumelden unter Tel. 041 375 20 00. Es gilt allgemeine Maskenpflicht. Für Personen, die an Beschwerden wie Husten, Erkältung, Fieber oder ähnlichen Symptomen leiden, sind Besuche untersagt. Aufgrund der wachsenden Anzahl geimpfter Bewohnerinnen und Bewohner können ausserdem die Vorgaben zur Quarantäne gelockert werden.
01.03.2021 von KiTa
Da war der Bär los…
Viel Spass hatten die Kinder der KiTa St. Anna während zweier spezieller Fasnachtswochen.
Da war der Bär los…
01.03.2021 von KiTa
Fasnacht mal anders
In der KiTa St. Anna entstand im Februar 2021 ein kleines Fantasieland. Piraten, Prinzessinnen, Feen und Superhelden besuchten uns. Kinder, die unverkleidet in die KiTa kamen, durften sich hier verkleiden. Zwei Wochen lang befassten wir uns mit dem Thema «Fasnacht». Schminken, musizieren, Fasnachtsmahlzeiten und Basteleien waren Bestandteil dieser Wochen. Die Kinder waren tatkräftig dabei und zeigten Freude. Wir dürfen auf eine spannende und lustige Fasnachtszeit zurückblicken. Unsere Fantasiegestalten werden uns bestimmt auch im nächsten Jahr besuchen.
23.02.2021 von Alterszentrum
Fröhliches fasnächtliches Treiben
Im Domizil Oberschache gab es dieses Jahr gleich drei Fasnachtsanlässe.
Fröhliches fasnächtliches Treiben
23.02.2021 von Alterszentrum
Jetzt kann der Frühling kommen
Weil die Fasnacht bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr beliebt ist, gab es dieses Jahr gleich drei Fasnachtsanlässe, nämlich in jeder Pflegewohngruppe einen. Den Anfang machte am Schmudo die Pflegewohngruppe 2. Das Wohnzimmer war farbenfroh dekoriert mit Stoffbahnen und bunten Riesengirlanden. Dazu wurden Fasnachtschüechli, Schänkeli und Zigerchrapfen gereicht und auf einer reichhaltigen Getränkekarte altenglischer Teepunsch, Kafi fertig und Früchtepunsch angeboten. Wer wollte, konnte sich verkleiden. Auf einem Tisch lagen Blumenhüte, Perücken, ein Bart, Riesenbrillen, Abendtäschchen und mehr zur Auswahl bereit. Die Bewohnerinnen und Bewohner feierten fröhlich und genossen den Anlass sichtlich. Auch wer das Tanzbein schwingen wollte, kam auf seine Kosten. Das Musikspektrum reichte von Guggenmusik über Schlager bis zu anderen Evergreens. Am Güdismontag wurden die närrischen Tage in der Pflegewohngruppe 1 fortgesetzt. Dort wurde mit Prosecco angestossen und Polonaise getanzt. Den Winter vollends ausgetrieben haben am Güdisdienstag die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegewohngruppe 3. Mit Pauken und Trompeten machten sie der dunklen Jahreszeit den Garaus.
29.01.2021 von KiTa
Der Wald – ein riesiger Spielplatz
Spielen im Wald, essen am Feuer: Das macht den KiTa-Kindern auch im Winter viel Spass.
Der Wald – ein riesiger Spielplatz
29.01.2021 von KiTa
Ab in den Wald!
Der Schnee hält die Kinder der KiTa St. Anna und ihre Betreuerinnen nicht davon ab, auch im Winter den Wald zu entdecken und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Kinder experimentierten Ende Januar mit Schnee und Farbe, bastelten unter anderem entsprechend farbige Schneebälle, fabrizierten Laternen und stellten Vogelfutter her. Anschliessend genossen alle ein feines Mittagessen am Feuer.
22.01.2021 von KiTa
Keineswegs im Winterschlaf
Die KiTa-Kinder lieben Geschichten – gerade jetzt im Winter.
Keineswegs im Winterschlaf
22.01.2021 von KiTa
Von Schneemännern und Tieren
Der Winter ist auch in der KiTa St. Anna ein grosses Thema. Die Kinder hören und schauen sich gerne Geschichten an, wie zum Beispiel über Schneemänner und Tiere, die im Winter wach oder im Winterschlaf sind. Die Kinder reden fleissig miteinander über das Gehörte und Erlebte.
15.01.2021 von KiTa
Riesenspass im Schnee
Endlich konnten sich die KiTa-Kinder so richtig im Schnee austoben.
Riesenspass im Schnee
15.01.2021 von KiTa
Juhui, es hed Schnee!
Der grosse Schnee, er kam am 15. Januar 2021. Die Kinderaugen leuchteten. Die Kinder freuten sich sehr und amüsierten sich prächtig im weissen Flockenmeer rund um die KiTa St. Anna. Sie schaufelten fleissig, bauten Schneemänner, trollten im Schnee herum und schlittelten den Hang hinunter.
07.12.2020 von KiTa
Die Überraschung in der Garderobenbox
Die KiTa-Kinder mussten nicht ganz auf den Samichlaus verzichten.
Die Überraschung in der Garderobenbox
07.12.2020 von KiTa
Mit viel Fantasie
Leider konnte der Samichlaus in diesem Jahr die KiTa St. Anna nicht besuchen. Mit Geschichten, Rätseln, Basteln, Liedern, Versen und viel Fantasie war der Samichlaus aber in den Räumlichkeiten dennoch präsent. Ein Vers war besonders gut geübt worden: «Saminigginäggi, es Mandarindli wetti, es Schöggeli dezue, denn lohni dech in Rueh.» Das lohnte sich, denn für jedes Kind stand ein Chlaussäckli in der Garderobenbox parat. Ob sich der Samichlaus wohl in der Nacht heimlich reingeschlichen hatte?
02.12.2020 von KiTa
Viel Spass im Wald
Auch während der kalten Jahreszeit haben die KiTa-Kinder viel Spass im Wald.
Viel Spass im Wald
02.12.2020 von KiTa
Waldtage auch im Winter
Die Kinder der KiTa St. Anna genossen den sonnigen Herbst im Wald mit allen Sinnen. Mit dem vielen bunten Laub wurde ausgiebig gespielt und vieles erschaffen. Die Kinder hatten viel Spass und immer wieder Neues zu entdecken. Deswegen finden die Waldtage auch im Winter statt. Der erste Schnee liess nicht lange auf sich warten. Alle genossen den Zauber des verschneiten Waldes in vollen Zügen.
18.11.2020 von KiTa
Goldener Herbst auch in der KiTa
Was kann man mit Blättern alles tun?
Goldener Herbst auch in der KiTa
18.11.2020 von KiTa
Kinder und KiTa-Mitarbeiterinnen geniessen den Herbst in vollen Zügen. Grosse gelbe, orange und braune Blätter zieren den Gartenzaun. Unsere Fachfrau Betreuung in Ausbildung, Naomi, griff die Idee der Kinder sofort auf und setzte diese herbstliche Phantasie mit ihnen um.
19.10.2020 von Mission
Überschwemmungen in Hyderabad
Die Unwetter haben zahlreiche Todesopfer gefordert und verstärken die Herausforderungen der Corona-Pandemie zusätzlich.
Überschwemmungen in Hyderabad
19.10.2020 von Mission
Zahlreiche Todesopfer und grosse Sachschäden
In Indien haben Überschwemmungen infolge tagelanger heftiger Regenfälle zahlreiche Todesopfer gefordert. Dazu sind neben Schäden an Häusern und Strassen vor allem die Ernten in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Unwetterschäden werden auf mehrere hundert Millionen US-Dollar geschätzt.
Besonders stark betroffen ist der Bundesstaat Telangana und dessen Hauptstadt Hyderabad, wo mehr als sieben Millionen Leute leben und auch das Generalat der indischen St. Anna Gemeinschaft beheimatet ist.
Unwetter verstärken die Covid-Herausforderungen
Die Überschwemmungen verstärken die Herausforderungen der Corona-Pandemie zusätzlich. Kurzfristig sind Schutzmassnahmen wie Kontaktvermeidung kaum einzuhalten und auch die Behandlung von Erkrankten ist erschwert. Mittelfristig werden jedoch insbesondere die Ernteausfälle zum Problem. Voraussichtlich werden sich lokal Nahrungsmittel verknappen und dadurch Preissteigerungen mit sich ziehen. Nach einer Verschärfung der Armut als Folge von COVID-19 trifft dies viele ganz besonders hart.
Die St. Anna-Schwestern sind daher weiter täglich im Einsatz für die Schwächsten. Mit der Verteilung von Hygiene- und Nahrungsmittelpaketen leisten sie derzeit Nothilfe. In Zusammenarbeit mit der lokalen NPO Montfort Social Institute unterstützen sie zudem die Wiederaufbauarbeiten.
12.10.2020 von Alterszentrum
Die Clown-Frauen gehen um
Die Clown-Frauen Baila und Ottilia sorgten für viel Heiterkeit im Alterszentrum St. Anna.
Die Clown-Frauen gehen um
12.10.2020 von Alterszentrum
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Domizils Oberschache wurden Ende September 2020 mit einem Besuch der besonderen Art überrascht. Mit Spontanität und Heiterkeit reagierten die Clown-Frauen Baila und Ottilia auf Situationen und Stimmungen. Die Bewohnerinnen und Bewohner liessen sich auf das Spiel ein, machten mit und konnten herzhaft lachen. In solchen Augenblicken ist nur die Gegenwart wichtig, alles andere wie zum Beispiel Krankheiten und Sorgen treten in den Hintergrund oder werden im besten Fall ganz vergessen. Zum Abschluss verschenkte Baila Sonnenblumen aus ihrem Garten. Herzlichen Dank den beiden Clown-Frauen und dem gemeinnützigen Trägerverein «Huusglön», der den Besuch möglich gemacht hatte.
05.10.2020 von Alterszentrum
Wohlfühltage für Leib und Seele
Viele Verwöhnstunden standen im Zentrum von Spätsommertagen im Alterszentrum St. Anna.
Wohlfühltage für Leib und Seele
05.10.2020 von Alterszentrum
Auch in diesem Jahr konnten im Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache Wohlfühltage durchgeführt werden. Sie fanden im September statt und standen unter dem Motto «Wichtig ist die Gesundheit, alles andere kommt mit der Zeit». Vor allem Bewohnerinnen und Schwestern, aber auch einige Bewohner, liessen sich von den Therapien und Behandlungen verwöhnen. Das professionelle Angebot reichte von Fuss- und Handreflexzonen-Massagen über Atem- und Craniosacraltherapie bis zur kosmetischen Gesichts- und Handpflege. Freiwillig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiteten die Frauen und Männer zu ihren Terminen. Dank ihrer tatkräftigen Unterstützung war es auch möglich, an den Nachmittagen Rollstuhl-Spaziergänge anzubieten. So konnten bei schönstem Wetter einige Bewohnerinnen und Bewohner einen Ausflug in die nähere Umgebung geniessen. Bei der Rückkehr traf man sich am Gartensitzplatz der Cafeteria, wo man den Tag mit einem erfrischenden Spezialgetränk ausklingen lassen konnte.
19.09.2020 von KiTa
Stolz auf die selbst gebaute Brücke
Das schöne Spätsommerwetter lockte auch die Kinder der KiTa St. Anna nach draussen.
Stolz auf die selbst gebaute Brücke
19.09.2020 von KiTa
Die sonnigen September-Tage konnten auch die Kinder in vollen Zügen geniessen. Im Garten liessen sie ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf. Eigene Ideen wurden einander mitgeteilt, alles wurde gut abgesprochen, und so wusste jeder genau, was zu tun war. Aus verschiedenen Brettern, alten Pneus und sonstigen Werkstoffen bauten die Kinder über dem Sandkasten eine Holzbrücke. Zum Schluss musste nur noch kurz getestet werden, ob alles hält, und dann präsentierten sie ihre selbst kreierte Brücke voller Stolz und Freude.
17.09.2020 von Stiftung
Weltliche leitet neu die Schwestern
Simone Rüd ist die Leitung der St. Anna-Schwestern übertragen worden.
Weltliche leitet neu die Schwestern
17.09.2020 von Stiftung
Für die St. Anna-Schwestern dürfte der 25. Juli 2020 als Meilenstein in ihre mittlerweile 111-jährige Geschichte eingehen. An diesem sommerlichen Samstag wurde in der Kapelle St. Anna die operative Leitung der Schwesterngemeinschaft feierlich Simone Rüd übertragen. Sie ist die erste Frau in dieser Führungsposition, die nicht aus den eigenen Reihen stammt. Die 58-jährige Theologin samt Masterabschluss in Palliative Care war zuvor unter anderem viele Jahre als Spitalseelsorgerin und Synodalrätin tätig.
Der feierliche Akt war geprägt von der Heiligen Anna und von den vielen starken Frauen auf dem Weg Gottes. Generaloberin Sr. Heidi Kälin und Generalrätin Sr. Samuelle Käppeli führten mit feinfühligenWorten würdevoll durch das Übergaberitual. Sr. Rosa Scherer konnte 77-jährig nach fast 30 Jahren ihre Aufgabe und vor allem ihre grosse Verantwortung als Hausoberin ihrer weltlichen Nachfolgerin Simone Rüd übergeben.
Die Gesamtverantwortung für die St. Anna-Schwestern liegt nach wie vor bei der Generalleitung. Simone Rüd kümmert sich vor allem um die alltäglichen Bedürfnisse der Schwestern.
10.09.2020 von Mission
Die Schwestern sind stark gefordert
Das Coronavirus trifft Indien mit voller Wucht. Die St. Anna-Schwestern leisten Nothilfe.
Die Schwestern sind stark gefordert
10.09.2020 von Mission
In Indien wurden am 6. September 90’802 neue COVID-19-Fälle gemeldet – so viele wie noch in keinem anderen Land an einem einzigen Tag. Das Virus hat zum Verlust von Arbeitsplätzen, zu Ernährungsunsicherheit, zu Angst und Frustration sowie zu einer drastischen Verschärfung der Armut geführt.
St. Anna-Schwestern leisten Nothilfe
Hunderttausende Wanderarbeiter kehrten von den Städten in ihre Dörfer zurück. Die Menschen wissen nicht, wie sie die Ausbildung ihrer Kinder bezahlen, wie sie die medizinischen Kosten stemmen können und zum Teil nicht einmal, wie sie sich ernähren sollen. Die Corona-Pandemie trifft Indien mit voller Wucht. Einmal mehr sind die Ärmsten die Leidtragenden.
Die St. Anna-Schwestern werden deswegen umso mehr gebraucht. Während des Lockdown verteilten sie in erster Linie Nahrungsmittel und leisteten Dienste im Gesundheitswesen. Die Infrastrukturen der Schwestern wie Spitäler und Schulhäuser wurden als Quarantäne-Einrichtungen genutzt. Ausserdem waren die Schwestern mit viel Aufklärungsarbeit beschäftigt. Heute unterstützen sie vor allem Bäuerinnen und zurückgekehrte Wanderarbeiter.
Schwester Annie Joseph erhält Auszeichnung
Die Arbeit der St. Anna-Schwestern während der Corona-Pandemie wird von der Bevölkerung und der Regierung geschätzt und anerkannt. So wurde Schwester Annie Joseph von der Regierung mit dem Zertifikat «COVID-19-Kriegerin» geehrt. Sie kämpft leidenschaftlich und ununterbrochen für die am schwersten betroffenen Menschen. Ihre eigenen Bedürfnisse stellt sie hinten an. Was für sie zählt, ist ihr Dienst für die anderen.
07.09.2020 von Alterszentrum
Kunst kennt kein Alter
Der Besuch im Kunstmuseum Luzern war für alle Beteiligten eine Bereicherung.
Kunst kennt kein Alter
07.09.2020 von Alterszentrum
Vierzehn Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna und sieben Begleitpersonen besuchten im August die Ausstellung von Marion Baruch «Innenausseninnen» im Kunstmuseum Luzern. Die Retrospektive der Künstlerin war etwas ganz Besonderes. Die 91-jährige Marion Baruch sieht fast nichts mehr und ist im Rollstuhl, war aber dabei, als die Ausstellung aufgebaut wurde. Für ihre raumgreifenden Installationen verwendete die Künstlerin unter anderem Abfälle aus der Textilindustrie.
So äusserten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmern:
«Der Besuch der Ausstellung hat mir sehr gefallen und es hat mir gutgetan, mitzukommen.»
«Von mir aus wäre ich nicht an die Ausstellung gegangen. Aber ich muss sagen, dass ich es sehr interessant fand.»
«Ja, und ich musste die Kunstvermittlerin immer ansehen, sie war so schön angezogen. Es passte alles.»
«Ich war ja skeptisch. Aber der letzte Raum war so unglaublich schön. Jetzt hätte ich am liebsten noch einmal von vorne begonnen.»
«Die Künstlerin war nicht mehr jung. Dass sie das alles so machen konnte, beeindruckt mich sehr.»
«Jetzt habe ich einmal erlebt, wie es ist, wenn man die ganze Zeit eine Maske tragen muss.»
«Es war sehr schön und es hat alles gut geklappt.»
«Es hatte so viele nette Leute dabei, die mir immer den Stuhl getragen haben.»
«Diese Ideen! Was man nicht alles machen kann aus Stoff!»
«Es war nicht meine Welt, aber man kam wieder einmal in die Stadt, und es war eine nette Gesellschaft.»
«Es war einfach alles ganz super, es ist schön, dass ich eingeladen war.»
14.07.2020 von KiTa
Ein Turnbeutel erinnert an die Kita-Zeit
Die ehemaligen Kita-Kinder werden mit ihren hübschen Turnbeuteln andernorts bestimmt auffallen.
Ein Turnbeutel erinnert an die Kita-Zeit
14.07.2020 von KiTa
Im Sommer verlassen uns nach einer langen Kita-Zeit wieder viele Kinder. Für die einen beginnt nach den Sommerferien der Kindergarten, andere ziehen um und wechseln die Betreuungseinrichtung. Als Andenken an unsere Kita gibts für jedes Kind einen Turnbeutel mit Namen und Gruppenlogo. Wir wünschen allen Kindern eine gute Zeit – wir werden euch vermissen. Die überzeugende Gestaltung der Turnbeutel verdanken wir unserer Kita-Mitarbeiterin Denise Friedli.
13.07.2020 von Stiftung
Gelungene und freudvolle Lehrabschlussfeier
Die St. Anna Stiftung ist stolz auf ihre Lehrabsolventinnen.
Gelungene und freudvolle Lehrabschlussfeier
13.07.2020 von Stiftung
Bei schönstem Sommerwetter wurden am 8. Juli 2020 im Garten der KiTa St. Anna die diesjährigen Lehrabsolventinnen der St. Anna Stiftung gebührend geehrt. Mit dabei waren Familie, Geschäftsleiter Fabian Steinmann, Bildungsverantwortliche, Berufsbildnerinnen, Bereichsleitungen sowie HR-Verantwortliche.
Indira Stoffel, Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ; Biljana Kostadinova, Fachfrau Gesundheit EFZ; Apinaya Anandarajah, Assistentin Gesundheit & Soziales EBA; Jessica Waldisberg, Fachfrau Bereuung Kind EFZ sowie Lara Zemp, Fachfrau Betreuung Kind EFZ schlossen ihre Ausbildungen überaus erfolgreich ab.
Gleich vier der fünf Lehrabsolventinnen erreichten mit einer Note von 5,4 die Ehrenmeldung. Darauf sind wir stolz!
Unter dem Motto «Segel setzen, Anker lichten und den Blick auf neue Ufer richten» wurden die frischgebackenen Berufsfachleute verabschiedet. Auch beim anschliessenden Apéro war die Freude über die erreichten Leistungen gross und die Stimmung dementsprechend fröhlich.
13.12.2019 von Alterszentrum
Geist und Seele fürs Alterszentrum
Der Grundstein fürs neue Alterzentrum St. Anna ist gelegt.
Geist und Seele fürs Alterszentrum
13.12.2019 von Alterszentrum
Der Bau des Alterszentrums St. Anna wächst in die Höhe. Am Mittwoch, 11. Dezember 2019, wurde ein weiterer Meilenstein gefeiert. An einer Zeremonie in der Kapelle St. Anna wurde der Grundstein gesegnet und auf der Baustelle eingebracht. Der Grundstein ist aus der Altarplatte der ersten Kapelle im Mutterhaus der St. Anna-Schwestern angefertigt. Dereinst wird das Licht im Raum der Stille auf den Grundstein fallen. Für die Schwesterngemeinschaft wird aus ihrer Vision immer mehr Realität. Mit dem Grundstein wurde dem Alterszentrum quasi Geist und Seele eingehaucht, wie es Sr. Heidi Kälin ausdrückte. Leben, Spiritualität und Herzlichkeit: Das Leitbild wird immer mehr erleb- und spürbar.