06.12.2024 von Alterszentrum
Samichlaus besucht das Pflegezentrum
Der Hof-Samichlaus besuchte die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheim St. Anna. Ein wunderschöner Auftakt in die besinnliche Adventszeit.
Samichlaus besucht das Pflegezentrum
06.12.2024 von Alterszentrum
Am Mittwoch besuchte der Samichlaus mit seiner Gefolgschaft alle drei Pflegewohngruppen das Pflegeheim St. Anna. Mit einer herzerwärmenden Geschichte über Nächstenliebe verzauberte er die Bewohnerinnen und Bewohner. Anschliessend verteilte er kleine Überraschungen wie Guetzli, Mandarinen und Schokolade.
Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich über diese Tradition und viele erinnern sich an ihre Kindheit und wie der Samichlaus früher zu Besuch kam.
Rundum war es ein wunderschöner Auftakt in die besinnliche Adventszeit.
05.08.2024 von Alterszentrum
1. August-Feier im Alterszentrum St. Anna
Das Alterszentrum St. Anna feierte den 1. August mit einem herrlichen Grill-Zmittag und musikalischer Unterhaltung.
1. August-Feier im Alterszentrum St. Anna
05.08.2024 von Alterszentrum
In der rot-weiss geschmückten Aula Magna genossen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit den Mieterinnen und Mietern und der Schwesterngemeinschaft das Grillfest. Ein Schwyzerörgeli-Quartett sorgte für die passende Musik und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, begrüsste die Gäste in ihrer schönen Tracht. Es wurde viel gelacht, getanzt und geplaudert: eine rundum gelungene 1. August-Feier.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Fest möglich gemacht haben.
27.06.2024 von Alterszentrum
Bildungs-Ausflug Pflege
Am Mittwoch, 26. Juni unternahmen die Lernenden und Berufsbildnerinnen des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug nach Basel. Nach einem abenteurlichen Essen in der Blindenkuh besuchten sie das anatomische Museum in Basel.
Bildungs-Ausflug Pflege
27.06.2024 von Alterszentrum
Am Mittwoch unternahmen die Lernenden und Berufsbildnerinnen Pflege des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug. Mit dem Zug ging es von Luzern nach Basel. Das Ziel war das Restaurant Blindekuh. Ein Dunkelrestaurant das von der Stiftung Blindekuh geführt wird und den Dialog zwischen Sehenden und Nichtsehenden fördert.
Zu Beginn erhielten wir eine ausführliche Einführung. Dabei wurde erklärt, wie wir uns im Dunkeln orientieren und auf welche Weise wir unsere anderen Sinne schärfen können. Danach folgte ein Sinnesparcours, bei dem wir verschiedene Aufgaben bewältigen mussten, die uns unsere Abhängigkeit von den Augen deutlich machten. Es war erstaunlich, wie sehr man sich auf das Sehen verlässt und wie ungewohnt es ist, wenn dieser Sinn plötzlich fehlt.
Im Dunkeln schrieben wir auch Postkarten. Es war eine Herausforderung, aber dennoch lustig. Die lesbaren Karten werden sogar versendet. Der Spaghetti-Plausch im Dunkeln war ein weiteres Highlight. Es wurde viel gelacht, als wir versuchten, ohne kleckern zu essen. Überraschenderweise gelang es den meisten von uns ziemlich gut.
Das Dessert war eine Überraschung und wir mussten erraten, was wir essen. Heiter rätselten wir über die verschiedenen Geschmäcker. Dadurch stellten wir fest, dass es gar nicht so einfach ist für die verschiedenen Eindrücke die richtigen Worte zu finden.
Der zweite Teil des Ausflugs führte uns zu Fuss und mit dem Tram ins anatomische Museum Basel. Dieser Teil war ebenso spannend und abwechslungsreich.
Ein rundum gelungener Ausflug, an dem wir sogar innere Ängste (Dunkelheit) überwinden konnten. Der Tag war geprägt von neuen Erfahrungen, viel Spass und einer grossartigen Gruppendynamik.
Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die diesen Ausflug ermöglicht haben. Es war eine wertvolle und bereichernde Erfahrung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Beitrag von Carmen Losonc-Will, Bildungsverantwortliche Pflege
10.06.2024 von Stiftung
Ausflug zu Chocolatier Aeschbach
Am Mittwoch 5. Juni unternahmen die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna einen Ausflug zu Chocolatier Aeschbach in Root.
Ausflug zu Chocolatier Aeschbach
10.06.2024 von Stiftung
Am Mittwoch, 5. Juni unternahmen die Bewohnerinnen und Bewohner einen spannenden Ausflug zu Chocolatier Aeschbach in Root. Mit dem Car reisten sie nach Root. Dort angekommen, erhielten sie nicht nur einen interessanten Einblick in die Schokoladenmanufaktur, sondern durften auch selbst kreativ werden und eigene Schokolade gestalten. Nach dem süssen Vergnügen ging es weiter zum Gasthaus Perlen für ein gemütliches Mittagessen.
Ein grosses Dankeschön an unser Aktivierungs-Team und die freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Ausflug ermöglichten.
08.02.2024 von Alterszentrum
Guugen, Clowns und Djembe Girls an der Fasnacht im Alterszentrum St. Anna
Am Schmutzigen Donnerstag herrschte im Alterszentrum St. Anna ein buntes Treiben. An der Fasnachtsfeier statteten die Djembe Girls von Marianne Geiser einen Überraschungsbesuch ab und sorgten für viel Gelächter.
Guugen, Clowns und Djembe Girls an der Fasnacht im Alterszentrum St. Anna
08.02.2024 von Alterszentrum
In der fasnachtlich geschmückten Aula Magna feierten die Bewohnerinnen und Bewohner, Schwestern und Mieterinnen und Mieter die Fasnacht. Passend zur Jahreszeit gab es feine Röstipasteli gefüllt mit Kalbfleischkügeli und Gemüse. Während des Kaffees besuchten die Djembe-Girls von Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, das Alterszentrum. Sie wollten testen, ob das Haus ihren akustischen Ansprüchen genügt, falls sie hier einziehen würden. Der Sketch war grossartig und brachte alle zum Lachen.
Die Guugenmusig «Schnäggebörger» aus Luzern kam direkt von der Luzerner Fasnacht ins Alterszentrum St. Anna und spielte einige bekannte Fasnachtslieder. Als sie vom 80. Geburtstag von Schwester Emma Amgarten erfuhren, brachten sie ihr spontan ein Geburtstagsständchen.
01.02.2024 von Haus Hagar
Podcast mit Pia Engler, Leiterin Haus Hagar zum Thema Gewalt an Frauen
Im Podcast von Procap Zentralschweiz spricht Pia Engler, Leiterin Haus Hagar über Gewalt an Frauen und wie das Haus Hagar diesen Frauen hilft.
Podcast mit Pia Engler, Leiterin Haus Hagar zum Thema Gewalt an Frauen
01.02.2024 von Haus Hagar
Diese Folge von P(R)ODCAST der Podcast von Procap Zentralschweiz bildet den Abschluss vom Jahresthema 2023 „Gewalt an Frauen mit und ohne Behinderung“. Jahn Graf spricht mit Pia Engler, Leiterin vom Haus Hagar und Nadja Stadelmann vom eigenen Team über die verschiedenen Formen von Gewalt, wie diese erkennbar sind, wie das Haus Hagar gewaltbetroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz bietet und wie wichtig sensibilisieren ist.
Hier geht es zum Podcast
20.11.2023 von Haus Hagar
Kurzfilmabend im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»
Procap Zentralschweiz und das Haus Hagar laden im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» zu einem Filmeabend ins stattkino Luzern ein. Über 40% der Frauen in Europa sind von Gewalt betroffen. Dabei erleiden Frauen mit Behinderung etwa zehnmal so oft sexualisierte Gewalt als Frauen ohne Behinderung.
Kurzfilmabend im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»
20.11.2023 von Haus Hagar
Im Rahmen der Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» laden Procap Zentralschweiz und das Haus Hagar zu einem look&roll Kurzfilmabend ins stattkino in Luzern ein.
Über 40% der Frauen in Europa sind betroffen von psychischer, emotionaler und/oder sexualisierter Gewalt. Frauen mit Behinderung erleiden etwa zehnmal so oft sexualisierte Gewalt als Frauen ohne Behinderung. Wir möchten hinsehen – Wir machen unsichtbare Gewalt sichtbar!
Ohne Wenn und Aber.
Kurzfilmabend «look&roll»
7. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
stattkino Luzern
Flyer «look&roll»
27.09.2023 von Alterszentrum
Room of Horrors – sensibilisieren und Problemlösung schärfen
Am 21. und 22. September führte das Alterszentrum St. Anna in Zusammenarbeit mit der Patientensicherheit Schweiz eine besondere Schulung zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden durch.
Room of Horrors – sensibilisieren und Problemlösung schärfen
27.09.2023 von Alterszentrum
In Zusammenarbeit mit Patientensicherheit Schweiz führte das Alterszentrum St. Anna am 21. und 22. September einen «Room of Horrors» durch. In einem fiktiven Bewohnerzimmer wurden gezielt Fehler und Gefahren versteckt. Während einer Stunde gingen die Pflegenden in Gruppen auf Fehlersuche. Beobachtet wurden sie dabei von der Ausbildungsverantwortlichen und der Leitung Pflege und Betreuung. Anschließend erfolgte die Auflösung und Besprechung. Welche Fehler und Gefahren wurden gefunden, welche nicht? Welche Folgen hätten diese Gefahren für die Bewohnerinnen und Bewohner? Und wie können solche Fehler im eigenen Betrieb vermieden werden?
Erkenntnisse für das Alterszentrum St. Anna
Marianne Geiser, Leitung Pflege und Betreuung, zieht eine positive Bilanz: «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und haben teils mehr Fehler entdeckt, als geplant waren». Obwohl sich die Gruppen aus verschiedenen Abteilungen zusammensetzten, fand eine gute Teamarbeit statt, was von den Beobachtenden als sehr positiv bewertet wurde.
Auch die Rückmeldungen der Mitarbeitenden waren durchwegs positiv und es wurden folgende Erkenntnisse und Lerneffekte genannt:
- Gute Beobachtung und Kontrollblick
- Dokumentation genauer lesen
- Zusammenarbeit im Team Ressourcennutzung
- Risiken und Fehler ansprechen
- Vernetzt Denken
- Konzentriert und Aufmerksam sein
- Hinterfragen
- Pflegefachgespräch im Team
- Bekannte Risikofaktoren
- Prioritäten setzen
Was ist das Besondere an dieser Lernform?
Im Gegensatz zu theoretischen Schulungen werden risikoreiche Situationen konkret und im eigenen Arbeitsumfeld in einem spielerischen Training erlebbar. Nebst den gemeinsamen, fachlichen Erkenntnissen werden Kommunikation und Fehlerkultur gefördert.
03.08.2023 von Stiftung
Grillplausch am 1. August
Das Alterszentrum St. Anna liess sich vom schlechten Wetter nicht beeindrucken und feierte den 1. August mit einem herrlichen Grill-Zmittag.
Grillplausch am 1. August
03.08.2023 von Stiftung
In der rot-weiss geschmückten Aula Magna genossen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit der Schwesterngemeinschaft das Grillfest. Ein Schwyzerörgeli-Quartett sorgte für die passende Musik und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung, begrüsste die Gäste in ihrer schönen Tracht. Es wurde viel gelacht, getanzt und geplaudert: eine rundum gelungene 1. August-Feier.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dieses Fest möglich gemacht haben.
20.03.2023 von Restaurant Annamia
Wine&Dine im Restaurant Annamia
Am Freitag, 28. April gibt es im Restaurant Annamia ein leckeres Frühlingsmenü begleitet mit auserlesenen Weinen. Noel Huwiler, Inhaber des Weingut Klosterhof in Aesch erzählt dabei spannende Details zu den servierten Weinen.
Wine&Dine im Restaurant Annamia
20.03.2023 von Restaurant Annamia
27.02.2023 von Alterszentrum
Alterszentrum im Fasnachts-Rausch
Im Alterszentrum St. Anna wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Am Schmutzigen Donnerstag und am Güdisdienstag fanden fastnächtliche Programme statt.
Alterszentrum im Fasnachts-Rausch
27.02.2023 von Alterszentrum
Am Schmutzigen Donnerstag feierten unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Schwestern und Mieterinnen und Mieter in der bunt geschmückten Aula Magna den Schmudo.
Der Fasnachtsanlass wurde am Mittag mit einem kulinarischen Menü «Lozärner Chügeli-Pastetli» eröffnet. Das hat den Anwesenden sehr geschmeckt und viel Freude bereitet.
Die Aktivierung organisierte ein abwechslungsreiches Programm, wobei die Geschäftsleitung einige lustige Sketches darbot. Auch Schwester Samuelle Käppeli (neugewählte Generaloberin) liess es sich nicht nehmen und stieg für eine spezielle Dankesansprache auf die Leiter und sorgte für fröhliches Gelächter. Die meisten Teilnehmenden waren verkleidet und sorgten damit für Farbtupfer.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt der Küchen-Crew, die ausgestattet mit Pfannendeckeln, Kochlöffeln und Küchenraffeln als Guggenmusik durch die Tischreihen zog. Der anschliessende Auftritt der Guggenmusik «Lozärner Schnäggebörger» war ein voller Erfolg. Mit ihrem stimmungsvollen Repertoire animierte sie das Publikum zum Mitschunkeln und Tanzen, sogar eine Polonaise wurde veranstaltet.
Auch am Nachmittag des Güdisdienstag ging es im Alterszentrum St. Anna nochmals fasnächtlich zu und her.
Der Alleinunterhalter Urs Schelbert sorgte für musikalische Unterhaltung in der Aula Magna und erfüllte auch gerne Musikwünsche. Ob mit oder ohne Verkleidung, die Bewohnerinnen und Bewohner hatten ihren Spass beim Fotografieren, Tanzen und Singen. Wie es sich an der Fasnacht gehört, gab es zum Kaffee Fasnachtschüechli und Schenkeli.
So darf die Fasnacht 2023 im Alterszentrum St. Anna als rundum gelungen und heiter bezeichnet werden.
15.12.2022 von Alterszentrum
Samichlaus du guete Maa, ändlech besch du weder daa.
Am 7. Dezember besuchte der Samichlaus die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna. Rund 32 Gäste lauschten bei Lebkuchen und Glühwein der Geschichte des Samichlauses und genossen einen vorweihnachtlichen Nachmittag.
Samichlaus du guete Maa, ändlech besch du weder daa.
15.12.2022 von Alterszentrum
Mit grosser Vorfreude warteten 32 Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna in der Aula Magna auf den Besuch des Samichlaus. Bei Lebkuchen und alkoholfreiem Glühwein stimmte Regula Blättler, Leiterin Aktivierung und ihr Bruder mit einem Sketch auf den Besuch ein.
Plötzlich hörte man vor der Tür Schritte und das Rasseln von Schellen. Die Türe öffnete sich und der Hof-Samichlaus trat mit Zwergli, Ministrant, Diakon und Schmutzli ein. Der Samichlaus begrüsste alle Anwesenden und erzählte eine nachdenkliche Geschichte zur heutigen Zeit. Danach fragte er die Gäste, ob jemand ein Gedicht aufsagen möchte. Die Gäste verneinten und meinten: «Das ist doch alles schon viel zu Lange her, um sich an die Sprüchli zu erinnern». Zum Glück hatte Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung ein Versli mitgebracht; respektive die Tonaufnahme ihrer 8-jährigen Enkelin. Der Samichlaus und die anwesenden Gäste freuten sich ob dem wunderschönen Sprüchlein. Im Anschluss verteilte der Samichlaus und seine Gehilfen die mitgebrachten Schöggeli, Mandarinen und Biberli.
Der Samichlaus verabschiedete sich und begab sich auf den Rundgang in den Pflegewohnungen. Dabei machte er auch Überraschungsbesuche bei bettlägerigen Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich sehr darüber freuten.
Die grosse Besucherzahl sowie die freudige Aufregung verdeutlichen die Bedeutung des Samichlaus. Der Samichlaus-Nachmittag war ein gelungener Anlass, der bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern positive Erinnerungen aufleben liess.
22.11.2022 von Alterszentrum
Gedenk-Feier für verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner
An der Gedenk-Feier wurde den Bewohnerinnen und Bewohner gedacht, welche in den vergangenen zwölf Monaten verstorben sind. Die anwesenden Angehörigen schätzten den würdevollen Anlass sehr.
Gedenk-Feier für verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner
22.11.2022 von Alterszentrum
Am 8. November 2022 fand die Gedenkfeier für unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner statt. Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung leitete durch die stimmungsvolle Feier.
Begrüsst wurden die anwesenden Angehörigen durch Fabian Steinmann, Geschäftsleiter und Marianne Geiser, Leiterin Pflege und Betreuung. Als Einstieg trug Marianne Geiser das passende Gedicht von Hilde Domin vor, in dem es um das Thema loslassen geht. Anschliessend wurden alle Verstorbenen namentlich genannt. Für jede Person zündete die jeweilige Leiterin Pflegewohnen eine Kerze an und erzählte, was ihr und ihrem Team von dieser Verstorbenen in besonderer Erinnerung bleiben wird. Durch Erinnerungen bleiben sie in unserer Mitte – in einer anderen Art und Weise.
Musikalisch wurde der Anlass von Monika Häfliger (Orgel) und Beatrice Graf (Flöte) begleitet.
Beim anschliessenden Apéro im Foyer des Alterszentrums St. Anna gab es die Möglichkeit sich zu Begegnen und Auszutauschen.
16.11.2022 von Restaurant Annamia
Der Quer-Aufsteiger
Okbit Teweldemedhin ist seit Anfang 2022 Mitglied der Annamia Küchencrew und bereits ein unverzichtbarer und wertgeschätzter Mitarbeiter. Sein beruflicher Werdegang ist bemerkenswert und wurde im Gastronomie Fachmagazin Salz&Pfeffer portraitiert.
Der Quer-Aufsteiger
16.11.2022 von Restaurant Annamia
Okbit Teweldemedhin ist seit Anfang 2022 Mitglied der Annamia Küchencrew und bereits ein unverzichtbarer und wertgeschätzter Mitarbeiter. Der junge Mann absolviert das 2. Lehrjahr zum Koch. Dass die Ausbildung für ihn nicht selbstverständlich ist, erzählt er im Interview mit Salz&Pfeffer. Denn Okbit startete seien Berufskarriere als Asylsuchender und musste einige Hindernisse überwinde.
Sal&Pfeffer Ausgabe 6/2022
15.11.2022 von Mission
Mission St. Anna am Ibächler Weltmissionssonntag
Zum Weltmissionstag vom 23. Oktober hat die Kirchgemeinde Ibach die Mission St. Anna ins Zentrum gerückt. Samuel Imbach, Leiter der Mission St. Anna wurde eingeladen über das Engagement der Mission zu sprechen.
Mission St. Anna am Ibächler Weltmissionssonntag
15.11.2022 von Mission
Viele Interessierte besuchten den Missionsanlass mit Mittagessen im Verenasaal. Als diesjährigen Gast hatte die organisierende Missionsgruppe Samuel Imbach von der St. Anna Mission eingeladen, gegründet von der Gemeinschaft der St. Anna Schwestern, früher St. Anna Spital Luzern.
Rund 90 Mittagessen, vom Blauring Ibach serviert, erstmals gekocht von drei Ibächler Lagerköchinnen
Nach dem feinen Penne Mittagessen berichtete Samuel Imbach über das Mutter – Kind Projekt in Tabora, Tansania. Dank diesem Projekt konnte die Mütter- und Kindersterblichkeit dort erheblich reduziert werden.
Erfolgreicher Verkauf von Stricksachen und Claro Artikeln
Die Besucher/innen konnten mit dem Einkauf direkt die Menschen in Tansania unterstützen. Auch das Kinderprogramm und die Kaffeestube waren beliebt. Die Missionsgruppe Ibach freut sich über den erfreulichen Anlass und dankt allen Mitwirkenden.
Bild: Die engagierten Blauring-Lagerköchinnen Rita Fischer (von links), Andrea Tschümperlin und Rita Zemp beim Verteilen des Mittagessens.
24.10.2022 von Alterszentrum
Chilbi im Alterszentrum St. Anna
Büchsenschiessen, Glücksrad drehen, Apfeldegustation und vieles mehr - die Chilbi im Alterszentrum St. Anna hat allen Beteiligten viel Spass gemacht.
Chilbi im Alterszentrum St. Anna
24.10.2022 von Alterszentrum
Wer am Mittwoch Nachmittag die Aula Magna betrat, wähnte sich an der Määs. Viele verschiedene Stände luden zum Spielen, Rätseln und Degustieren ein, während im Hintergrund die Musik aus der Drehorgel erklang.
Während einige sich beim Büchsen schiessen ereiferten, versuchten andere mit Geschick und Geduld die Enten zu fischen. Wiederum andere trauten sich an die Wurfmaschine für Schokoküsse. An einem weiteren Stand konnten die Bewohnerinnen und Bewohner schätzen, wie viele Meter Garn auf dem Knäuel sind. Die zwei glücklichen Gewinner durften einen wunderschönen Rosenstrauss entgegennehmen. Beim Degustationsstand konnten viele verschiedene Apfelsorten degustiert werden und die Küche vom Annamia servierte passend dazu feine Apfelküchlein.
Musikalisch wurde der Anlass von Albin Baumgartner begleitet. Mit seiner wunderschönen Drehorgel erfüllte er jeden Musikwunsch, fasst sein Repertoire bemerkenswerte 500 Lieder. Unter anderem der Klassiker „Aber bitte mit Sahne“ von Udo Jürgens.
Rund 30 Bewohnerinnen und BEwohner sowie Freiwillige Mitarbeitende genossen den kurzweiligen Nachmittag.
03.10.2022 von Stiftung
Ausflug ins Kunstmuseum Luzern
Am Freitag, 23. September konnten 9 Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrum St. Anna die Ausstellung von David Hockney im Kunstmuseum Luzern zu besuchen. Die Farben und Vielfalt von David Hockney hat den Besucherinnen und Besuchern sehr gefallen.
Ausflug ins Kunstmuseum Luzern
03.10.2022 von Stiftung
Am Freitag, 23. September, konnten 9 Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit sechs Begleitpersonen die Ausstellung von David Hockney im Kunstmuseum Luzern besuchen. Es hat allen gut bis sehr gut gefallen. Die Teilnehmenden haben es geschätzt, dass sie die Ausstellung zuerst frei erkunden konnten, bevor um 15 Uhr die Führung startete. Die Museumspädagogin konnte viel Wissenswertes und Interessantes über die Kunst von Davoid Hockney, aber auch über den Künstler selber erzählen.
Den Teilnehmenden hat die Ausstellung einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. So erzählte eine Bewohnerin am Abend begeistert einer Pflegeperson vom Ausflug: «Es war so schön, die vielen Farben, diese Bäume, der Frühling mit den Primeli …», ihre Augen leuchteten und sie übersprudelte, sie war so voller Eindrücke. Sie hatte Tränen in den Augen, so sehr hat ihr der Besuch gefallen. Andere Besucher erzählten, dass sie die vielen Eindrücke erst einmal verarbeiten müssen. Und äusserten später ihre Freude über den Besuch im Kunstmuseum.
Als Abschluss durften die Besucherinnen und Besucher zusammen mit den Begleitpersonen im Bistro einen feinen Zwetschgenkuchen geniessen. Danach ging es wieder nach Hause ins Alterszentrum St. Anna.
Den Ausflug war dank der «Otto Beisheim-Stiftung» kostenlos. Neben der professionellen Führung hat die Stiftung auch den Transport organisiert. Wir danken der SKL für das grosszügige Engagement.
09.09.2022 von Alterszentrum
Gute Unterhaltung mit dem Klamottenchörli
Am letzten Mittwoch besuchten uns die Frauen des Klamottenchörli Rothenburg. Mit Schwung und Talent begeisterten sie das Publikum und animierte zum Lachen, Mitsingen und Schaukeln.
Gute Unterhaltung mit dem Klamottenchörli
09.09.2022 von Alterszentrum
Rund 30 Personen warteten gespannt in der Magna Aula auf den Auftritt des Klamottenchörli Rothenburg. Die Frauen des Chors starteten gleich mit Schwung in die erste Hälfte und entführten das Publikum musikalisch in die 1960er Jahre. Die Lieder lehnten sich immer an das Leben der Frauen in jener Zeit an, egal ob Haushalt, Stricken, Tanzen oder Kaffeklatsch : «in einer kleinen Konditorei», «immer wieder Sonntags», «aber bitte mit Sahne»…
Im zweiten Teil bot der Chor eine unterhaltsames Schweizer-Medley. Im neuen Outfit (Trachten und Sennenkleider) sangen sie die allseits bekannten Lieder «vo Lozärn gäge Weggis zue», «Det äne am Bärgli», Oh läck du mier am Tschöpli» oder «Zogä am Bogä». Das Publikum war begeistert. Während einige mit den Füssen im Rhythmus wippten, sangen andere leise mit.
Mit «d’Seel la bambele laa» und «S’isch ja nur es chliises Träumli gsi» beendete das Klamottenchörli ihren Auftritt.
Wir danken den Sängerinnen und der Pianistin vom Klamottenchörli Rothenburg für den wundervollen Auftritt. Er wird uns allen in schöner Erinnerung bleiben.
25.07.2022 von Stiftung
Die Singularität erkennen und anerkennen
Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung sprach im Interview mi dem Magazin «Sonntag» über die Aufgaben und Herausforderungen ihrer Arbeit als Betagtenseelsorgerin.
Die Singularität erkennen und anerkennen
25.07.2022 von Stiftung
Im Interview mit „Sonntag“ spricht Simone Rüd, Seelsorgerin der St. Anna Stiftung von den Herausforderungen in ihrem Arbeitsalltag. Unter anderem erzählt sie, wie reichhaltig die Lebensgeschichten der Bewohnerinnen und Bewohner sind, wie sie Menschen mit Demenz abholt und wie sie mit dem Thema Tod umgeht.
Hier können Sie das ganze Interview lesen.
25.07.2022 von Stiftung
Lehrabschlussfeier – wir sind stolz auf euch!
Dieses Jahr durfte die St. Anna Stiftung sechs Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen feiern. Das Unternehmen ist unglaublich stolz auf die grossartige Leistung der jungen Menschen und wünscht ihnen weiterhin viel Erfolg.
Lehrabschlussfeier – wir sind stolz auf euch!
25.07.2022 von Stiftung
- Sabrina Dubach, Fachfrau Betreuung EFZ
- Okbit Teweldemedhin, Küchenangestellter EBA
- Diogo Meireles Cardoso, Fachmann Gesundheit EFZ
- Ibadete Latifi, Fachfrau Gesundheit EFZ (verkürzte Ausbildung)
- Tu Quyen Hoang, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
- Sakana Anandarasa, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
Das sind die Namen der diesjährigen Lehrabsolventinnen und -absolventen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben. Sie alle haben es geschafft! Wir gratulieren ihnen herzlich und sind unglaublich stolz auf sie.
Diogo (Note 5.4) und Sabrina (Note 5.5) erreichten sogar die Ehrenmeldung! Was für eine Leistung, herzliche Gratulation!
Am 6. Juli 2022 wurden die neuen Berufsfachleute der St. Anna Stiftung gebührend geehrt. Mit dabei waren Familie und Freunde, Bildungsverantwortliche, Berufsbildnerinnen, Leitungspersonen, die HR-Abteilung sowie der Geschäftsleiter. Nach drei oder zwei Jahren Ausbildung haben die sechs einen grossen Meilenstein in ihrem Berufsleben erreicht. Sie können auf spannende, intensive und auch aussergewöhnliche Lehrjahre – mit einer Pandemie und einem Umzug in einen Neubau – zurückblicken. Wir wünschen ihnen, dass sie viele weitere Jahre Freude und Erfolg bei der Ausübung ihres Berufes haben werden.
Beim anschliessenden Apéro war die Freude über die erreichten Leistungen weiterhin gross und die Stimmung fröhlich. Die Gäste führten angeregte Gespräche und genossen die Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche und die erfrischenden Getränke.
03.05.2022 von Alterszentrum
Neue Leiterin Pflege und Betreuung
Seit 1. Mai leitet Marianne Geiser die Pflege und Betreuung im Alterszentrum St. Anna. Frau Geiser ist unter anderem Pflegefachfrau HF/FH, Pflegeexpertin HöFa II.
Neue Leiterin Pflege und Betreuung
03.05.2022 von Alterszentrum
Es freut uns, dass wir Marianne Geiser als Leiterin Pflege und Betreuung gewinnen konnten. Frau Geiser ist unter anderem Pflegefachfrau HF/FH und Pflegeexpertin HöFa II und verfügt über langjährige Erfahrung in der Führung und in der Langzeitpflege.
Marianne Geiser war bisher als Mitarbeiterin Projektmanagement bei der St. Anna Stiftung tätig und nimmt ihre neue Funktion seit
1. Mai 2022 wahr und ist Mitglied der Geschäftsleitung.
Wir wünschen Marianne Geiser einen guten Start und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
03.04.2022 von Alterszentrum
Freude bringen – Lachen schenken
Ein Frühlingserwachen der besonderen Art haben die zwei Clown-Frauen Baila und Ottilia zu unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ins Alterszentrum gebracht.
Freude bringen – Lachen schenken
03.04.2022 von Alterszentrum
Mit bunten, duftenden Tulpen, spielen von verschiedenen Musikinstrumenten, Gesang von bekannten Liedern und Vogelgezwitscher, liessen sich die Bewohnerinnen und Bewohner auf die fröhliche und ausgelassene Frühlingsstimmung ein.
Die «Huusglön» wie sie sich nennen, verstanden es mit ihrer feinfühligen und neckischen Art, erfrischenden Frohsinn und viele Farbtupfer in den Alltag zu bringen. Sie konnten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Sonne ins Gesicht zaubern, und diese haben diesen Besuch sehr genossen.
Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Clown-Frauen und an den gemeinnützigen Trägerverein «Huusglön», durch den das amüsante Gastspiel möglich gemacht wurde.
07.03.2022 von Alterszentrum
Die Luftballone waren der absolute Hit
Mit Ballons, Konfetti und Musik haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Fasnacht gefeiert. Besonders viel Spass machten die Luftballons, welche durch die Luft gewirbelt wurden.
Die Luftballone waren der absolute Hit
07.03.2022 von Alterszentrum
Am 24. Februar 2022 war es endlich so weit: Die fünfte Jahreszeit konnte beginnen. Den Anfang am Schmutzigen Donnerstag machte PW 1, weiter ging es am Güdismontag im PW 3 und den Abschluss bildete am Güdisdienstag PW 2. Aus bekannten Gründen wurden die diesjährigen Fasnachtsanlässe im Alterszentrum abteilungsweise durchgeführt.
Gemeinsam mit freiwillig Helfenden wurden in den Essräumen Tische zusammengeschoben, Hüte und weitere Fasnachtsutensilien zum Verkleiden sowie Rhythmus- und Schlaginstrumente ausgebreitet. Der Raum wurde mit farbigen Girlanden, Masken und Riesenkonfetti dekoriert, die Musik vom Tablet mit den eingebauten Lautsprechern verbunden, die Fasnachts-Chüechli bereitgestellt – und schon konnte es losgehen.
In der ausgelassenen Stimmung wurde viel gelacht, geklatscht und mitgesungen. Einmal schlängelte sich sogar eine Polonaise durch das Wohnzimmer. Der absolute Hit waren aber die Luftballone, die leicht durch die Luft tänzelten oder kräftig hin und her geschossen wurden.
Nach rund eineinhalb Stunden neigten sich die Feiern jeweils dem Ende zu. Die Freude über das fröhliche Zusammensein war den Bewohnerinnen und Bewohner ins Gesicht geschrieben.
16.12.2021 von Alterszentrum
Besuch vom Samichlaus
Der Samichlaus liess es sich nicht nehmen, unsere Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem neuen Daheim zu besuchen.
Besuch vom Samichlaus
16.12.2021 von Alterszentrum
Vor kurzem haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner den Neubau des Alterszentrums St. Anna bezogen. Dank Zertifikat, Maske und gebührendem Abstand konnte sich der Samichlaus persönlich davon überzeugen, dass alle gut angekommen sind und sich bereits eingelebt haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich über den hohen Besuch sehr gefreut.
15.11.2021 von Stiftung
Das neue Alterszentrum St. Anna ist eingeweiht
Nach gut dreijähriger Bauzeit wurde das Alterszentrum St. Anna mit dem Neubau «Haus Luce» am 12. November 2021 feierlich eröffnet.
Das neue Alterszentrum St. Anna ist eingeweiht
15.11.2021 von Stiftung
Lichtspektakel zur Eröffnung
Es war ein kalter und vor allem nebliger Novemberabend, dieser 12. November 2021. An diesem Abend wurde das Alterszentrum St. Anna mit dem eben fertiggestellten Haus Luce feierlich eröffnet. Geladene Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie St. Anna-Schwestern hatten Gelegenheit, den Neubau zu besichtigen und sich danach beim Apéro in der Aula Magna auf die bevorstehende Zeremonie einzustimmen.
Während des Segnungsrituals wurden die Häuser Luce, Fontana und Vita sowie die Kapelle in unterschiedlichen Farben angestrahlt. Luce: «Ich bin unter euch als Luce – als Licht, das alles erhellt.» Fontana: «Fontana – die Quelle, die nie versiegt und den Durst stillt.» Vita: «Vita – das Leben voller Möglichkeiten und Grenzen zu wachsen, werden und reifen.» Begleitet wurde das im Nebel zusätzlich mystisch anmutende Lichtspektakel von Akkordeonklängen und Worten, die die Kernbotschaft das Lieds «Du bist gesegnet – ein Segen bist du» aufnahmen.
Nach der Zeremonie durften sich alle im hauseigenen Restaurant Annamia während eines gediegenen Banketts verwöhnen lassen.
«Gelebte Spiritualität» – Alterszentrum St. Anna wurde eröffnet, Artikel in der «Luzerner Zeitung» vom 13. November 2021
Beitrag auf «Tele1»
05.11.2021 von Stiftung
Schwestern besuchen zum ersten Mal ihr neues Mutterhaus
Die St. Anna-Schwestern konnten vor der offiziellen Eröffnung ihr neu gebautes Mutterhaus besuchen: das Haus Luce, Teil des Alterszentrums St. Anna.
Schwestern besuchen zum ersten Mal ihr neues Mutterhaus
05.11.2021 von Stiftung
Das war ein grosser Tag
Die St. Anna-Schwestern hatten am 4. November 2021 – eine gute Woche vor der offiziellen Eröffnung – die Möglichkeit, das neue Alterszentrum St. Anna zu besichtigen und zu «schnuppern», wie sich das Leben und das Sein dort anfühlen werden. Gemeinsam mit der St. Anna Stiftung wurde während der vergangenen drei Jahre das Haus Luce gebaut, das ein öffentliches Alters- und Pflegeheim ist und den St. Anna-Schwestern gleichzeitig als Mutterhaus dient.
Nach dem feierlichen Gottesdienst in der St.-Anna-Kapelle gings im Haus Luce gleich zu Tisch. Das Bankett wurde im Restaurant Annamia und im Raum Emilia serviert. Die entspannte Atmosphäre, die luftige Grosszügigkeit der beiden miteinander verbundenen Räume, das traumhafte Panorama und selbstverständlich die fröhliche Gästeschar liessen erahnen, wofür das Alterszentrum St. Anna steht: Lebensqualität, Wohlbefinden, Würde.
Nach dem Mittagessen konnten die Schwestern auf geführten Rundgängen das Haus Luce besichtigen: den Raum der Stille, die Inszenierung der Geschichte der St. Anna-Schwestern samt Bibliothek, die Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner, die Gästezimmer, die Wohnungen und andere Dinge mehr. In der Aula Magna wurde ausserdem der Film über die Entstehung des Alterszentrums St. Anna gezeigt und feierte damit an diesem grossen Tag Premiere.
Das Alterszentrum St. Anna wird am 12. November 2021 feierlich eröffnet, das hauseigene und öffentliche Restaurant Annamia am 13. Dezember 2021. Der Einzug der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mieterinnen und Mieter erfolgt gestaffelt ab Ende November bis Januar 2022.
07.09.2021 von Alterszentrum
Ausflug in den blühenden Kunstgarten
Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna besuchten das Kunstmuseum Luzern.
Ausflug in den blühenden Kunstgarten
07.09.2021 von Alterszentrum
Beeindruckend und beeindruckt
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna – Domizil Oberschache waren am 1. September 2021 zum Ausflug ins Kunstmuseum Luzern eingeladen. Die bunte Ausstellung mit dem Titel «I like a bigger garden» gefiel allen und war tatsächlich von Blumen, Bäumen, Blüten und Blättern geprägt. Das Werk der Luzerner Künstlerin Josephine Troller wurde den beiden Zeitgenossen Charlotte Herzig und Ben Sledsens gegenübergestellt.
Josephine Troller war den Gästen bekannt. Man kannte sie entweder persönlich oder jemanden, der sie gekannt hatte. Brigit Meier, Leiterin der Kunstvermittlung, nahm uns auf eine abwechslungsreiche Bilderreise mit. Die Bewohnerinnen und Bewohner schätzten ihre kompetente Art und wie sie uns die farbenfrohen Bilder erläuterte und näherbrachte. So wies sie auf Unterschiede hin, zeigte aber auch auf, was die Werke miteinander verbindet oder warum sogar die Wände bei einer Künstlerin bemalt sind. Die aufmerksam und konzentriert wirkenden Gesichter sprachen für sich.
Beim anschliessenden «Kaffee und Kuchen» im Museums-Café setzte sich die Kunstvermittlerin zu uns in die Runde. Sie genoss den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern und stellte fest: «Ich bin immer wieder beeindruckt von den älteren Menschen, wie sie in der Ausstellung voll dabei sind und im Café so anregend, witzig und interessant aus ihrem Leben erzählen.»
19.08.2021 von Alterszentrum
Sommerfreuden im Alterszentrum St. Anna
Wohlfühltage, Gelato-Festival, 1.-August-Feier, der Besuch von Baila und Ottilia: Da war ganz schön was los im Domizil Oberschache.
Sommerfreuden im Alterszentrum St. Anna
19.08.2021 von Alterszentrum
Wohlfühltage – Einladung zu wohltuenden und entspannenden Momenten
Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Schwestern im Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache konnten sich mit einem Angebot für Körper Geist und Seele verwöhnen lassen. Mit der Craniosacral-Therapie, Fuss- und Handreflexzonenmassagen und der Atemtherapie wurden alle Sinne angesprochen. Alle genossen es sehr. Die Wohlfühltage bereiteten viel Freude.
Ein bisschen Sommerferienstimmung am Festival del Gelato
Im Hintergrund erklang italienische Schlagermusik vom Ende der 1950er-Jahre («Volare», «Marina» …) bis in die 1960er- («Azzurro») und die 1970er-Jahre («Tornerò»). Am Festival del Gelato gabs hausgemachte leckere Glace und dazu knusprige Bretzeli. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich folgende Sorten gewünscht und in der Vorwoche mit der Aktivierungsfachfrau Regula Blättler hergestellt: Aprikosen, Erdbeere, Mokka, Haselnuss, Vanille sowie Zitronensorbet. Der Anlass bereitete viel Freude und war ein voller Erfolg.
1.-August-Feier in den Landesfarben
Ganz traditionell wurde auch in diesem Jahr wieder der Bundesfeiertag gefeiert. Die Cafeteria war festlich geschmückt mit rotweissen Servietten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren auf den 1. August eingestimmt und trugen rote T-Shirts mit Schweizerkeuzen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner schlossen sich an und trugen ebenfalls etwas Rotes. Sogar der Blumenstrauss mit den Gladiolen war ein Blickfang in rotweiss und liess den Raum noch festlicher erscheinen. Die 1.-August-Feier wurde heuer schon zum dritten Mal von den Fyrabig-Örgelern musikalisch umrahmt. Sie verstanden es, wiederum eine gute Stimmung zu zaubern. Ihnen gebührt ein besonderes Dankeschön, da sie ohne Gage spielten. Auch das Essen mundete sehr und wurde allseits geschätzt. Grillierte Cervelats, Kalbs- und Schweinsbratwürste sowie Pommes Frites oder Kartoffelsalat: Das war ein Genuss. Zum Dessert gabs Panna cotta, selbstverständlich ebenso in den Schweizer Landesfarben. Den drei freiwilligen Mitarbeiterinnen gefiel der Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr, da sie sich pandemiebedingt schon sehr lange nicht mehr gesehen hatten. Obwohl das Wetter nicht mitspielte, war der Anlass festlich, ruhig, angenehm und stimmig. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen das gemütliche Beisammensein.
Ein Sommerprojekt im Einklang mit der Natur
Mit grosser Freude und viel Sorgfalt sägten und schliffen zwei Männer am neuen Wildbienen-Hotel, das nach vollbrachter Arbeit an der Hauswand des Alterszentrums aufgehängt wurde.
Besuch von Baila und Ottilia
Am 17. August betraten zwei auffällig gekleidete Besucherinnen das Domizil Oberschache: Baila und Ottilia. Die beiden Frauen mit Gefühl und Humor eroberten die Herzen der Bewohnerinnen und Bewohner im Nu. Viel zu reden gaben die beeindruckenden Schuhe von Baila. «Die sind doch viel zu gross und mit den Schnürsenkeln stimmt auch etwas nicht», meinte eine Bewohnerin, fädelte diese kurzerhand ein und band sie mit einem richtigen Knoten zusammen. Eine andere Bewohnerin bewies, wie mit dem richtigen Zauberspruch ein Zältli aus einem Sack hervorgezaubert wird. Selbstverständlich zeigten die Clowninnen auch ihr akrobatisches Können. So wagte eine sogar einen Kopfstand. Unterstützt wurde sie dabei von einem kräftig bewegten Schellentamburin, das fast wie ein Trommelwirbel klang. Poetisch wurde es, als plötzlich viele Seifenblasen sanft zu Boden schwebten. Dann versuchte Ottilia mit einem handbetriebenen Propellerchen die nach hinten gekämmten Haare eines Bewohners nach vorne zu bringen. Zwischendurch erklangen bekannte Lieder, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gerne aufgenommen und mitgesungen wurden. Nur zu schnell war der fröhliche Nachmittag zu Ende. Die beiden Clowninnen versprachen, im Oktober wiederzukommen.
08.07.2021 von Stiftung
Lehrabschlussfeier 2021
Lucy Seiffert, Ida Vänskä und Naomi Taisch heissen die diesjährigen Lehrabsolventinnen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben.
Lehrabschlussfeier 2021
08.07.2021 von Stiftung
Der Stolz ist gross
Lucy Seiffert, Fachfrau Gesundheit EFZ; Ida Vänskä, Fachfrau Betreuung EFZ sowie Naomi Taisch, Fachfrau Betreuung EFZ heissen die diesjährigen Lehrabsolventinnen, die ihre Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen haben. Ida verpasste sogar um 0,1 Noten knapp die Ehrenmeldung. Am 6. Juli 2021 wurden die neuen Berufsfrauen der St. Anna Stiftung im Alterszentrum St. Anna gebührend geehrt. Mit dabei waren Familie und Freunde, Bildungsverantwortliche, Berufsbildnerinnen, Leitungspersonen, Vertreterinnen der HR-Abteilung sowie der Geschäftsleiter.
Die St. Anna Stiftung ist stolz auf die Leistungen der drei Frauen und hofft, dass sie viele weitere Jahre Freude bei der Ausübung ihres Berufes haben. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig soziale Berufe für unsere Gesellschaft sind. Dass in diesem Jahr gleich zwei der drei Absolventinnen dem Betrieb erhalten bleiben, freut die Verantwortlichen besonders. Beim Apéro war die Freude über die Leistungen gross und die Stimmung dementsprechend gelassen.
Gruppenbild zu dritt, v.l.: Lucy Seifert, Ida Vänskä und Naomi Taisch.
17.05.2021 von Stiftung
Exklusiver Rundgang durchs neue Alterszentrum St. Anna
Gerne laden wir Sie auf unseren Baustellenrundgang ein.
Exklusiver Rundgang durchs neue Alterszentrum St. Anna
17.05.2021 von Stiftung
Treten Sie ein – jetzt schon
Wir laden Sie ein, die Baustelle der St. Anna Stiftung in Luzern virtuell zu besichtigen. Ein gut 15-minütiges Video nimmt Sie mit auf einen Baustellenrundgang und zeigt das Innere des Alterszentrums St. Anna, das im November 2021 eröffnet wird. Patrizia Galizia, Leiterin Bauprojekte, führt durch die Räumlichkeiten (Stand: Frühling 2021).
Klicken Sie hier, um zum Video zu gelangen.
03.05.2021 von Alterszentrum
Francine Jordi im Alterszentrum St. Anna
Fast «wie richtig» war das Livestream-Konzert der beliebten Schlagersängerin Francine Jordi.
Francine Jordi im Alterszentrum St. Anna
03.05.2021 von Alterszentrum
Als sie dann noch «unsere» Lieder sang…
Um den Frühling musikalisch einzufangen, luden Francine Jordi und ihr Team die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna Ende April 2021 zu einem Livestream-Konzert ein. Der 90-minütige Auftritt wurde in Echtzeit via Beamer an die Wand des Mehrzweckraums projiziert. So war die Sängerin ganz nah bei uns. «Fast wie an einem richtigen Konzert», sagte eine Bewohnerin.
Das bunte Musikprogramm setzte sich vollumfänglich aus Liederwünschen zusammen, welche die Bewohnerinnen und Bewohner der beteiligten Institutionen vorgängig einreichen konnten. Das Highlight war, als Francine Jordi «unsere» Lieder sang: «S’isch mer alles eis Ding», «Que sera» (Doris Day) und das Lied von der Loreley. Die Freude war riesig. Die Zuhörerinnen und Zuhörer fanden die Idee der Volksmusikerin grossartig, und einige blieben bis ganz zum Schluss dabei – inklusive Zugaben.
Dieser schöne Nachmittag mit dem speziellen Konzert wird in Erinnerung bleiben.
(Bild: francinejordi.ch)
01.04.2021 von Alterszentrum
Hasen, Eier und Blumen
Ostern im Alterszentrum St. Anna ist immer wieder eine Augenweide.
Hasen, Eier und Blumen
01.04.2021 von Alterszentrum
Emsiges Treiben zu Ostern
Den Haupteingang des Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache schmückte ein frühlingshaftes Osterarrangement, und in den Treppenhäusern wurden Osterbäume aus Weidenruten aufgestellt, die gemeinsam mit Bewohnerinnen in der Karwoche dekoriert worden waren. Auch die traditionellen Strohhasenpaare bevölkerten nach und nach das Haus. Ganz dem diesjährigen Trend entsprechend, entstanden in den Wohnabteilungen natürlich gefärbte, pastellfarbene Ostereier. Mit Rotkabis wurden sie zart hellblau, mit Randensaft rot und mit Kurkuma natürlich gelb. Vorher waren die Eier auf klassische Weise mit Kräutern verziert oder mit Schnur eingewickelt, dann vorsichtig in alte Nylonstrümpfe gesteckt und hart gekocht worden. Im Gedächtnistraining hatten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem Osterquiz auf das grosse Ereignis eingestellt. In der Backstube der Pflegewohngruppe 3 wurden Osterfladen gebacken und schliesslich kleine Osternester verteilt.
03.03.2021 von Alterszentrum
Zimmer im Alterszentrum sind zugänglich
Bewohnerinnen und Bewohner des Domizils Oberschache können wieder Besuche auf ihren Zimmern empfangen.
Zimmer im Alterszentrum sind zugänglich
03.03.2021 von Alterszentrum
Lockerungen im Alterszentrum St. Anna
Ab sofort sind Besuche im Alterszentrum St. Anna – Domizil Oberschache auf den Zimmern unserer Bewohnerinnen und Bewohner wieder gestattet. Die Besuche sind auf zwei Personen pro Tag beschränkt. Spaziergänge rund um das Haus sind noch nicht möglich. Auch die Cafeteria bleibt geschlossen. Um das Contact-Tracing zu gewährleisten, sind Besuche vorgängig anzumelden unter Tel. 041 375 20 00. Es gilt allgemeine Maskenpflicht. Für Personen, die an Beschwerden wie Husten, Erkältung, Fieber oder ähnlichen Symptomen leiden, sind Besuche untersagt. Aufgrund der wachsenden Anzahl geimpfter Bewohnerinnen und Bewohner können ausserdem die Vorgaben zur Quarantäne gelockert werden.
23.02.2021 von Alterszentrum
Fröhliches fasnächtliches Treiben
Im Domizil Oberschache gab es dieses Jahr gleich drei Fasnachtsanlässe.
Fröhliches fasnächtliches Treiben
23.02.2021 von Alterszentrum
Jetzt kann der Frühling kommen
Weil die Fasnacht bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr beliebt ist, gab es dieses Jahr gleich drei Fasnachtsanlässe, nämlich in jeder Pflegewohngruppe einen. Den Anfang machte am Schmudo die Pflegewohngruppe 2. Das Wohnzimmer war farbenfroh dekoriert mit Stoffbahnen und bunten Riesengirlanden. Dazu wurden Fasnachtschüechli, Schänkeli und Zigerchrapfen gereicht und auf einer reichhaltigen Getränkekarte altenglischer Teepunsch, Kafi fertig und Früchtepunsch angeboten. Wer wollte, konnte sich verkleiden. Auf einem Tisch lagen Blumenhüte, Perücken, ein Bart, Riesenbrillen, Abendtäschchen und mehr zur Auswahl bereit. Die Bewohnerinnen und Bewohner feierten fröhlich und genossen den Anlass sichtlich. Auch wer das Tanzbein schwingen wollte, kam auf seine Kosten. Das Musikspektrum reichte von Guggenmusik über Schlager bis zu anderen Evergreens. Am Güdismontag wurden die närrischen Tage in der Pflegewohngruppe 1 fortgesetzt. Dort wurde mit Prosecco angestossen und Polonaise getanzt. Den Winter vollends ausgetrieben haben am Güdisdienstag die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegewohngruppe 3. Mit Pauken und Trompeten machten sie der dunklen Jahreszeit den Garaus.
12.10.2020 von Alterszentrum
Die Clown-Frauen gehen um
Die Clown-Frauen Baila und Ottilia sorgten für viel Heiterkeit im Alterszentrum St. Anna.
Die Clown-Frauen gehen um
12.10.2020 von Alterszentrum
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Domizils Oberschache wurden Ende September 2020 mit einem Besuch der besonderen Art überrascht. Mit Spontanität und Heiterkeit reagierten die Clown-Frauen Baila und Ottilia auf Situationen und Stimmungen. Die Bewohnerinnen und Bewohner liessen sich auf das Spiel ein, machten mit und konnten herzhaft lachen. In solchen Augenblicken ist nur die Gegenwart wichtig, alles andere wie zum Beispiel Krankheiten und Sorgen treten in den Hintergrund oder werden im besten Fall ganz vergessen. Zum Abschluss verschenkte Baila Sonnenblumen aus ihrem Garten. Herzlichen Dank den beiden Clown-Frauen und dem gemeinnützigen Trägerverein «Huusglön», der den Besuch möglich gemacht hatte.
05.10.2020 von Alterszentrum
Wohlfühltage für Leib und Seele
Viele Verwöhnstunden standen im Zentrum von Spätsommertagen im Alterszentrum St. Anna.
Wohlfühltage für Leib und Seele
05.10.2020 von Alterszentrum
Auch in diesem Jahr konnten im Alterszentrum St. Anna im Domizil Oberschache Wohlfühltage durchgeführt werden. Sie fanden im September statt und standen unter dem Motto «Wichtig ist die Gesundheit, alles andere kommt mit der Zeit». Vor allem Bewohnerinnen und Schwestern, aber auch einige Bewohner, liessen sich von den Therapien und Behandlungen verwöhnen. Das professionelle Angebot reichte von Fuss- und Handreflexzonen-Massagen über Atem- und Craniosacraltherapie bis zur kosmetischen Gesichts- und Handpflege. Freiwillig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiteten die Frauen und Männer zu ihren Terminen. Dank ihrer tatkräftigen Unterstützung war es auch möglich, an den Nachmittagen Rollstuhl-Spaziergänge anzubieten. So konnten bei schönstem Wetter einige Bewohnerinnen und Bewohner einen Ausflug in die nähere Umgebung geniessen. Bei der Rückkehr traf man sich am Gartensitzplatz der Cafeteria, wo man den Tag mit einem erfrischenden Spezialgetränk ausklingen lassen konnte.
07.09.2020 von Alterszentrum
Kunst kennt kein Alter
Der Besuch im Kunstmuseum Luzern war für alle Beteiligten eine Bereicherung.
Kunst kennt kein Alter
07.09.2020 von Alterszentrum
Vierzehn Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums St. Anna und sieben Begleitpersonen besuchten im August die Ausstellung von Marion Baruch «Innenausseninnen» im Kunstmuseum Luzern. Die Retrospektive der Künstlerin war etwas ganz Besonderes. Die 91-jährige Marion Baruch sieht fast nichts mehr und ist im Rollstuhl, war aber dabei, als die Ausstellung aufgebaut wurde. Für ihre raumgreifenden Installationen verwendete die Künstlerin unter anderem Abfälle aus der Textilindustrie.
So äusserten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmern:
«Der Besuch der Ausstellung hat mir sehr gefallen und es hat mir gutgetan, mitzukommen.»
«Von mir aus wäre ich nicht an die Ausstellung gegangen. Aber ich muss sagen, dass ich es sehr interessant fand.»
«Ja, und ich musste die Kunstvermittlerin immer ansehen, sie war so schön angezogen. Es passte alles.»
«Ich war ja skeptisch. Aber der letzte Raum war so unglaublich schön. Jetzt hätte ich am liebsten noch einmal von vorne begonnen.»
«Die Künstlerin war nicht mehr jung. Dass sie das alles so machen konnte, beeindruckt mich sehr.»
«Jetzt habe ich einmal erlebt, wie es ist, wenn man die ganze Zeit eine Maske tragen muss.»
«Es war sehr schön und es hat alles gut geklappt.»
«Es hatte so viele nette Leute dabei, die mir immer den Stuhl getragen haben.»
«Diese Ideen! Was man nicht alles machen kann aus Stoff!»
«Es war nicht meine Welt, aber man kam wieder einmal in die Stadt, und es war eine nette Gesellschaft.»
«Es war einfach alles ganz super, es ist schön, dass ich eingeladen war.»
13.12.2019 von Alterszentrum
Geist und Seele fürs Alterszentrum
Der Grundstein fürs neue Alterzentrum St. Anna ist gelegt.
Geist und Seele fürs Alterszentrum
13.12.2019 von Alterszentrum
Der Bau des Alterszentrums St. Anna wächst in die Höhe. Am Mittwoch, 11. Dezember 2019, wurde ein weiterer Meilenstein gefeiert. An einer Zeremonie in der Kapelle St. Anna wurde der Grundstein gesegnet und auf der Baustelle eingebracht. Der Grundstein ist aus der Altarplatte der ersten Kapelle im Mutterhaus der St. Anna-Schwestern angefertigt. Dereinst wird das Licht im Raum der Stille auf den Grundstein fallen. Für die Schwesterngemeinschaft wird aus ihrer Vision immer mehr Realität. Mit dem Grundstein wurde dem Alterszentrum quasi Geist und Seele eingehaucht, wie es Sr. Heidi Kälin ausdrückte. Leben, Spiritualität und Herzlichkeit: Das Leitbild wird immer mehr erleb- und spürbar.