Die KiTa St. Anna liegt im Wesemlin-Dreilinden-Quartier in Luzern in unmittelbarer Nähe eines Waldes im Grünen. Die grosszügigen Räume, der vielversprechende Garten und die bunten Fassaden laden die Kinder zum Entdecken und Forschen ein. Die Kindertagesstätte wird von der St. Anna Stiftung im Sinne der St. Anna-Schwestern geführt. Aus dem Kinderhütedienst für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik St. Anna entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten eine geschätzte Kindertagesstätte für alle. Die KiTa St. Anna ist konfessionsneutral und heisst Klein und Gross sämtlicher Kulturen willkommen.
Die KiTa St. Anna ist Mitglied des Verbandes Kinderbetreuung Schweiz.
Welche KiTa ist für uns die Richtige?
Informationsvideo der Stadt Luzern über die Kita St. Anna
Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es geduldig zu sein.
Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es sich selbst zu vertrauen.
Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es sich selbst zu schätzen.
Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es gerecht zu sein.
Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es zu vertrauen.
Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es sich selbst zu mögen.
Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird, lernt es in der Welt Liebe zu finden.
Weisheit aus Tibet
Bei der Betreuungsarbeit in der KiTa St. Anna stehen das Wohl und die psychische und physische Gesundheit der Kinder im Zentrum. Jedes Kind soll sich indiviudell nach seinen Bedürfnissen entwickeln können. Wir stärken die Kinder in ihrem Selbstwertgefühl und lassen sie Selbstwirksamkeit erfahren. Jedes Kind ist einzigartig und wird gesamtheitlich und individuell in der Entwicklung seiner Persönlichkeit unterstützt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich eines achtsamen Umgangs mit Nähe und Distanz bewusst, reflektieren regelmässig ihr Verhalten und holen Feedbacks ein. Als Bezugspersonen nehmen sie die Bedürfnisse der Kinder wahr und handeln entsprechend. Die Kinder sollen sich angenommen, geborgen und sicher fühlen.
Unsere Schwerpunkte:
Bei der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung orientiert sich die KiTa St. Anna stark an Maria Montessori, die unter anderem Reformpädagogin gewesen war:
Hilf mir, es selbst zu tun.
Zeige mir, wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es alleine tun.
Habe Geduld, meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche machen will.
Mute mir Fehler und Anstrengungen zu,
denn daraus kann ich lernen.
Betriebskonzept
Jahresberichte der Stiftung St. Anna
Leitbild der Stiftung St. Anna
Der Eintritt in die KiTa ist ein beachtlicher Übergang im Leben der Kinder und ihrer Eltern. Wir messen der Eingewöhnung aus pädagogischen Gründen eine grosse Bedeutung zu; dies im Wissen, dass eine einfühlsame Eingewöhnung und eine sichere Bindung zur Betreuungsperson eine gute Basis für das Wohlbefinden Ihres Kindes darstellen. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen und an der kindlichen Körpersprache (Feinzeichen). Dabei bleiben die Eltern der sichere Hafen für das Kind. Die Kinder werden langsam und behutsam in der KiTa eingewöhnt, zu Beginn im Beisein der Eltern. Dafür planen wir zwei bis vier Wochen mit acht bis zehn Treffen und gehen individuell auf Kind und Eltern ein.
Von einer Eingewöhnung im genauen Alter von 18 Monaten raten wir aus pädagogischer Sicht eher ab. Die Kinder befinden sich dann in einer ausgeprägten Entwicklungsphase. Die Trennung von den Eltern könnte beispielsweise sehr belastend sein.
Ziele der Eingewöhnungsphase:
Die Eingewöhnungszeit dauert in der Regel zwei bis vier Wochen. Die KiTa erhebt einmalig eine Eingewöhnungspauschale von 250 Franken. In diese Kosten ist die Eingewöhnungszeit von zirka acht bis zehn Treffen enthalten. Die Eingewöhnungszeit startet in der Regel einen Monat vor dem offiziellen Eintritt.